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                              Babybrei mit Rüebli (Karotten)

                              diverse Rüeblisorten, farbig
                              ©
                              GettyImages
                              Babybrei-Rezept

                              Zutaten für 1 Portion

                              • 2-3 Rüeb­li (Karotten)
                              • ca. 30 ml Was­ser
                              • 1 TL hoch­wer­ti­ges Pflan­zen­öl (z.B. Lein­öl)

                              Zubereitung

                              1. Die Rüeb­li gut wa­schen. Wenn Bio-Qua­li­tät, darf die Scha­le mit ver­wen­det wer­den, an­sons­ten schä­len. In klei­ne Wür­fel schnei­den und auf klei­ner Hit­ze in der Pfanne oder im Steamer wäh­rend 30 Mi­nu­ten weich dämp­fen.
                              2. An­schlies­send die ge­koch­ten Rüeb­li mit dem Pü­rier­stab zu ei­nem ho­mo­ge­nen Brei mi­xen. Falls der Brei zu dick ist, ein­fach et­was Was­ser zu­ge­ben.
                              3. Kurz vor dem Ver­zehr ei­nen Tee­löf­fel hoch­wer­ti­ges Pflan­zen­öl un­ter­mi­schen.

                              Gut zu wissen


                              Ab welchem Alter: Nach dem 4. Le­bens­mo­nat. Weitere In­fos dazu hier.

                              Vorteil: Rüebli sind reich an Beta Carotin (Provitamin A), das unter anderem für das Bekämpfen von freien Radikalen verantwortlich ist (antioxidativ). Das Beta Carotin ist ein fettlösliches Vitamin, deswegen ist es zwingend notwendig, vor dem Verzehr etwas hochwertiges Pflanzenöl hinzuzugeben.

                              Tipp: Gut für erste Breierfahrungen, weil Rüebli süsslich im Geschmack sind. Rüeblibrei kann leicht stopfend wirken, deswegen ist er bei Durchfall ein bewährter Babybrei. Wenn der Stuhlgang Ihres Kindes allerdings zu hart ist, greifen Sie als Alternative zum Süsskartoffelbrei. Der Geschmack ist ebenfalls süsslich, der Stuhlgang wird jedoch reguliert.

                              Brei auf Vorrat: Die Menge kann im gleichen Kochvorgang selbstverständlich erhöht werden. Drei Portionen können für drei Tage verzehrbereit im Kühlschrank aufbewahrt werden. Weitere Portionen sollten in geeigneten Behältern eingefroren werden. Im Wasserbad können die Breiportionen schonend aufgetaut werden.

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                              Letzte Aktualisierung: 16.01.2023, FS