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                              Her­um­dre­hen: In eine an­de­re Lage rol­len

                              Ein Mei­len­stein in der mo­to­ri­schen Ent­wick­lung. Wann Sie un­ge­fähr da­mit rech­nen kön­nen und wie wich­tig die Si­cher­heit jetzt ist.

                              Herumdrehen (Rollen)
                              ©
                              GettyImages

                              Die meis­ten Kin­der schaf­fen es im 5. Le­bens­mo­nat zum ers­ten Mal, sich von der Bauch- in die Rü­cken­la­ge oder – et­was schwie­ri­ger – um­ge­kehrt zu dre­hen.

                              So lernt das Baby, sich zu dre­hen


                              Oft brau­chen Sie zum Her­um­rol­len noch et­was Un­ter­stüt­zung: Hal­ten Sie das Kind in Rü­cken­la­ge an den Hän­den und dre­hen es be­hut­sam in die Sei­ten­la­ge. Auch An­rei­ze wie der Klang der Spiel­uhr oder Ma­mas Ge­sicht kön­nen ein Baby dazu mo­ti­vie­ren, sich auf die Sei­te zu dre­hen.

                              Ist die Mus­ku­la­tur schon stark ge­nug, kann sich das Kind ei­gen­stän­dig in eine Art Mini-Lie­ge­stütz mit hoch­ge­reck­tem Kopf auf­stüt­zen. Viel­leicht schau­kelt es dann auf dem Bauch, wäh­rend es mit den Bei­nen tritt und mit den Ar­men Schwimm­be­we­gun­gen macht – so wer­den die Mus­keln trai­niert.

                              Erst ab dem 7. Le­bens­mo­nat dre­hen sich die Kin­der dann be­wusst und aus ei­ge­nem An­trieb in bei­de Rich­tun­gen. Man­che sind so be­geis­tert von ih­rer neu­en Fä­hig­keit, selb­stän­dig von ei­nem Ort zum nächs­ten zu ge­lan­gen, dass sie rol­lend die gan­ze Woh­nung er­kun­den. Ei­ni­ge Ba­bys ge­ben sich mit den Füss­chen oder der Hand noch zu­sätz­li­chen Schwung.

                              Wenn Ihr Kind mit acht Mo­na­ten noch kei­ne An­stal­ten macht, sich al­lein um­zu­dre­hen, ist es sinn­voll, den Kin­der­arzt dar­auf an­zu­spre­chen. Das muss noch nichts Schlim­mes be­deu­ten: Man­che Ba­bys las­sen die­sen Mei­len­stein aus und fan­gen gleich an zu sit­zen und zu krab­beln.

                              Si­cher­heit, so­bald ein Baby sich dre­hen kann


                              Auch wenn sich Ihr Baby noch nie al­lei­ne ge­dreht hat: Las­sen Sie es nie un­be­auf­sich­tigt auf dem Wi­ckel­tisch lie­gen! Stür­­ze vom Wi­­ckel­­tisch ge­­hö­­ren zu den häu­­figs­­­ten Un­­­fäl­­len im er­s­­ten Le­­ben­s­jahr, weil die Klei­nen sich plötz­lich um­dre­hen. Ide­al ist es, im­mer eine Hand an sei­nem Kör­per zu ha­ben, wenn Sie sich um­dre­hen oder ab­ge­lenkt sind. Müs­sen Sie kurz aus dem Zim­mer, neh­men Sie Ihr Baby im­mer mit oder le­gen Sie es auf eine Un­ter­la­ge auf den Bo­den.

                              Auch auf dem El­tern­bett oder Sofa soll­ten Sie Ihr Baby stets so schüt­zen, dass es nicht her­un­ter­fal­len kann, falls es sich selbst­stän­dig dreht.

                              FAQHäu­fi­ge Fra­gen zum The­ma

                              Die rhyth­mi­schen Be­we­gun­gen und die elas­ti­sche Enge ei­ner Hän­ge­mat­te be­ru­hi­gen das Kind (v.a. wenn es Ko­li­ken hat) und ge­ben ihm Ge­bor­gen­heit. So­mit ist die Hän­ge­mat­te als sehr gute Al­ter­na­ti­ve zu ei­ner Wie­ge zu se­hen. Vom or­tho­pä­di­schen Stand­punkt her ist ge­gen eine Hän­ge­mat­te in den ers­ten vier …
                              Im Durch­schnitt krab­beln Ba­bys mit neun Mo­na­ten - plus/mi­nus zwei bis drei Mo­na­te sind aber auch noch nor­mal. Und man­che Kin­der las­sen die­sen Ent­wick­lungs­schritt tat­säch­lich aus. Sor­gen ma­chen muss man sich des­halb aber nicht, wenn das Kind an­sons­ten al­ters­ge­rech­te Be­we­gun­gen zeigt und an sei­ner …
                              Grund­sätz­lich ist nichts ge­gen frü­hes Ste­hen und Lau­fen zu sa­gen – vor­aus­ge­setzt Ihr Baby braucht nicht Ihre Un­ter­stüt­zung und kann sein Ge­wicht schon selbst hal­ten. Das ist aber bei ei­nem Drei­mo­na­ti­gen si­cher noch nicht der Fall. Etwa bis zum 9. Mo­nat soll­te man es ver­mei­den, ein Baby mit …

                              Aus der For­schung


                              Letzte Aktualisierung: 12.12.2022, BH

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                              Ak­tu­el­les

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                              9/1/2023
                              Menstruationstassen, Damenbinden und Tampons vor blauem Hintergrund

                              Mens­trua­ti­ons­pro­duk­te sind oft we­ni­ger saug­fä­hig als an­ge­ge­ben

                              Bin­den, Tam­pons und Pe­ri­oden­hös­chen kön­nen oft we­ni­ger Blut auf­neh­men, als auf der Ver­pa­ckung an­ge­ge­ben. Dies hat eine …

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