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                              Häu­fi­ge Frau­en­krank­hei­ten

                              Er­kran­kun­gen und Be­schwer­den, die nur im Zu­sam­men­hang mit den weib­li­chen Or­ga­nen oder Hor­mo­nen auf­tre­ten.

                              Frau blickt melancholisch aus dem Fenster
                              ©
                              GettyImages

                              Ei­ni­ge der Krank­hei­ten der weib­li­chen Ge­schlechts­or­ga­ne ent­ste­hen durch Hor­mo­ne, wel­che ei­nen gros­sen Ein­fluss auf die­se pri­mä­ren Ge­schlechts­merk­ma­le ha­ben. An­de­re Be­schwer­den sind der Tat­sa­che ge­schul­det, dass die Or­ga­ne in vie­len Fäl­len durch eine Schwan­ger­schaft und Ge­burt sehr be­an­sprucht wer­den.

                              Hor­mo­nel­le Be­schwer­den


                              Hor­mo­ne sind che­mi­sche Bo­ten­stof­fe, die un­ser Or­ga­nis­mus sel­ber pro­du­zie­ren kann. Sie steu­ern und re­gu­lie­ren zahl­rei­che Vor­gän­ge im Kör­per wie zum Bei­spiel den Stoff­wech­sel, den Blut­druck, die Se­xu­al­funk­tio­nen oder eine Schwan­ger­schaft. Da der Hor­mon­haus­halt ein sen­si­bler Be­reich ist, ver­wun­dert es kaum, dass es zu Be­schwer­den kom­men kann, wenn ein Un­gleich­ge­wicht der Hor­mo­ne ent­steht.

                              Krank­hei­ten der Ge­bär­mut­ter


                              Im Nor­mal­fall ist die Ge­bär­mut­ter (Ute­rus) etwa 7 bis 9 Zen­ti­me­ter gross und wiegt un­ge­fähr 60 Gramm. Wäh­rend der Schwan­ger­schaft wird sie zum gröss­ten Mus­kel im Kör­per der Frau und kann bis zu ei­nem Ki­lo­gramm schwer wer­den.

                              Der Ute­rus wird mit­hil­fe von Bin­de­ge­we­be und der Mus­ku­la­tur des Be­cken­bo­dens in Po­si­ti­on ge­hal­ten. Ist die Be­cken­bo­den­mus­ku­la­tur ge­schwächt, kann dies also ein Ab­sin­ken der Ge­bär­mut­ter ver­ur­sa­chen.

                              Brust­be­schwer­den


                              Die weib­li­che Brust gilt als se­kun­dä­res Ge­schlechts­merk­mal und ist die gröss­te Drü­se des Kör­pers. Das Se­kret die­ser Drü­se ist die Mut­ter­milch, die wäh­rend der Still­zeit pro­du­ziert wird. Im Üb­ri­gen sind Frau­en die ein­zi­gen Le­be­we­sen, de­ren Brüs­te dau­er­haft und nicht nur wäh­rend der Still­zeit sicht­bar sind.

                              Da die weib­li­chen Hor­mo­ne die Brust­drü­sen sti­mu­lie­ren, kann dies zu zy­klus­be­ding­ten Be­schwer­den oder füh­ren.

                              Er­kran­kun­gen der Schei­de


                              Die Schei­de oder Va­gi­na ist ein Mus­kel­schlauch und un­ge­fähr 8 bis 10 Zen­ti­me­ter lang. Sie ist sehr dehn­bar, denn sie dient auch als Ge­burts­ka­nal. Die Va­gi­na ist mit ei­ner Schleim­haut aus­ge­klei­det, die sich je nach Zy­klus und Le­bens­pha­se der Frau ver­än­dert und je nach­dem auch an­fäl­li­ger für Krank­hei­ten wird.

                              Krank­hei­ten der Bla­se


                              Da bei Frau­en die Harn­röh­re mit 3 bis 5 Zen­ti­me­ter im Ver­gleich zu der­je­ni­gen von Män­nern re­la­tiv kurz ist, kön­nen Kei­me von Aus­sen leich­ter in die Harn­bla­se ge­lan­gen und zu In­fek­tio­nen füh­ren. Und weil die Bla­se ein Mus­kel ist, der auf hor­mo­nel­le Stö­run­gen re­agiert oder durch ei­nen ge­schwäch­ten Be­cken­bo­den eben­falls be­ein­träch­tigt ist, ken­nen vie­le Frau­en die Pro­ble­me ei­ner Bla­sen­schwä­che.

                              Letzte Aktualisierung: 17.11.2022, KM

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