Patch­work-Fa­mi­lie

Menschen
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Fa­mi­li­en mit Stief­eltern und Stief­kin­dern, ge­ge­be­nen­falls auch Stief­ge­schwis­tern, wer­den um­gangs­sprach­lich als Patch­work-, Stief- oder Fort­set­zungs­fa­mi­li­en be­zeich­net. Die­se Fa­mi­li­en­for­men kom­men durch Schei­dung bzw. Tren­nung (oder auch Ver­wit­wung) und dar­auf fol­gen­de Wie­der­ver­hei­ra­tung bzw. Bin­dung mit ei­nem neu­en Le­bens­ge­fähr­ten (ei­ner neu­en Le­bens­ge­fähr­tin) zu­stan­de.

Fa­mi­li­en­recht­lich ist der Stief­eltern­teil ver­pflich­tet, den leib­li­chen und sor­ge­be­rech­tig­ten El­tern­teil in der Er­fül­lung sei­ner er­zie­he­ri­schen Auf­ga­ben zu un­ter­stüt­zen, ge­ge­be­nen­falls auch sub­si­di­är aus ei­ge­nen Mit­teln zum ma­te­ri­el­len Un­ter­halt des Stief­kin­des bzw. der Stief­kin­der bei­zu­tra­gen.

In den Vä­ter­sei­ten: Der Stief­va­ter

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1/20/2023
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Letzte Aktualisierung: 21.04.2020, PvE / BH