Kann man bei ei­nem Kind mit Down-Syn­drom schon vor der Ge­burt Aus­sa­gen über den Schwe­re­grad der Be­hin­de­rung ma­chen?

Kin­der mit Down-Syn­drom kön­nen un­ter­schied­lich stark geis­tig und kör­per­lich be­hin­dert sein. Das lässt sich aber nicht aus dem Chro­mo­so­men­be­fund ab­le­sen.

Durch zu­sätz­li­che ge­ziel­te Ul­tra­schall­un­ter­su­chun­gen kann man zu­min­dest den Schwe­re­grad der kör­per­li­chen Be­hin­de­rung ein­schät­zen. Ein Kind mit Down Syn­drom, das kei­ne grös­se­ren Fehl­bil­dun­gen auf­weist, wird si­cher bes­ser ge­dei­hen und zu för­dern sein, als ei­nes, das ei­nen schwe­ren Herz­feh­ler oder eine Darm­ver­en­gung hat.

Letzte Aktualisierung: 28.10.2019, BH

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