Ayur­ve­da in der Schwan­ger­schaft

In der ayur­ve­di­schen Phi­lo­so­phie bil­den Kör­per, Geist See­­le eine Ein­heit, die es ge­sund zu er­hal­ten gilt.

Frau bekommt Öl auf die Stirn

Ayur­ve­da ist eine alte Le­bens- und Heil­kun­de aus In­di­en und lässt sich mit dem Be­griff "Wis­sen­schaft vom ge­sun­den Le­ben" über­set­zen. 

Bei Ayur­ve­da bei spielt vor al­lem die Ge­sund­erhal­tung und Vor­sor­ge eine Rol­le und wird we­ni­ger als The­ra­pie, son­dern viel­mehr als Le­bens­stil an­ge­se­hen, der dar­auf aus­ge­rich­tet ist, Kör­per und Geist ge­sund zu hal­ten.

Eine ge­sun­de Er­näh­rung hat ei­nen sehr ho­hen Stel­len­wert, Yoga und Me­di­ta­ti­on er­gän­zen die ayur­ve­di­sche Phi­lo­so­phie.

Ayur­ve­da in der Schwan­ger­schaft


Sich in der Schwan­ger­schaft nach ayur­ve­di­schen Emp­feh­lun­gen zu er­näh­ren ist sehr gut mög­lich, denn das kör­per­li­che und see­li­sche Wohl­be­fin­den von Mut­ter und Kind und die Auf­nah­me al­ler wich­ti­gen Nähr­stof­fe steht bei Ayur­ve­da im­mer im Vor­der­grund.

  • Ayur­ve­di­sche Öl­mas­sa­gen wir­ken be­ru­hi­gend und ent­span­nend.

  • Me­di­ta­ti­on kann in der Schwan­ger­schaft hel­fen, zur Ruhe zu kom­men, die kör­per­li­chen und see­li­schen Ver­än­de­run­gen be­wusst wahr­zu­neh­men und eine Ver­bin­dung zum un­ge­bo­re­nen Kind auf­zu­bau­en.

  • Schwan­ger­schaft­syo­ga ist durch die sanf­ten Be­we­gun­gen, zu­sam­men mit Atem- und Me­di­ta­ti­ons­übun­gen bei Schwan­ge­ren sehr be­liebt.

Letzte Aktualisierung: 20.04.2022, KM

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