
Tipps und Tricks für den Alltag mit Baby
Während der Schwangerschaft war das Leben geprägt durch die Vorfreude, aber auch durch die Unsicherheit, ob alles gut gehen würde. Nach dem bewegenden Erlebnis der Geburt folgte das Wochenbett, eine Zeit, in der Mama und Papa gemeinsam für das Baby sorgen konnten oder Verwandte und Freunde nur zu gerne bereit waren, die junge Familie zu unterstützen.
Früher oder später aber kommt das Alltagsleben. Eine grosse Umstellung, insbesondere für Frauen, die vorher berufstätig waren und nun für die Zeit des Mutterschaftsurlaubes oder auf unbestimmte Zeit mit dem Baby zu Hause bleiben.
Viele Menschen, insbesondere erfahrene Mütter und Grossmütter, werden Ihnen raten, diese ganz besondere Zeit zu geniessen, da sie nie wiederkehrt und es wird Tage geben, an denen Sie antworten werden: "Wenn das bloss so einfach wäre." Auch wenn das Leben mit dem Baby wunderschön ist, gibt es doch einige Herausforderungen, die einer jungen Mutter ziemlich zusetzen können.
Auf den folgenden Seiten lesen Sie, wie Sie besser damit umgehen können:
- Das bisschen Haushalt...
- Mit wenig Schlaf auskommen
- Die Zeit zwischen 17:30 und 20:00 Uhr
- Wo sind plötzlich alle unsere Freunde?
- Neue Kontakte knüpfen
- Hilfe annehmen - leichter gesagt als getan
- Die grosse Angst, etwas zu verpassen
- Legen Sie sich ein dickes Fell zu - vom Umgang mit Nörglern
- Ich will raus!
- Stimmt das??? - Alles über Baby-Mythen
- Körpersignale Ihres Babys richtig deuten
- Von den vielen Vorteilen des Tragens
- Sag das nie zu Mama!
- So geht das aber nicht, Mama!
- Wir basteln uns eine Beziehungskrise
Häufige Frage zum Thema
Wenn Ihr Baby nur nürzt, also unzufriedene Laute von sich gibt, dürfen Sie ruhig warten, bis es schreit. Es lernt so, sich selbst ein wenig zu beschäftigen. Und Babys in einem gewissen Alter haben manchmal auch einfach nur Spass am Töne machen, das heisst noch nicht, dass sie einschreiten müssen.
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Süsse, schwere Last | 30.08.2019
Immer wieder müssen wir schwere Dinge hochheben – Kinder, Getränkekisten, Wäschekörbe. Das geht mit der Zeit auf die Wirbelsäule. Mit jeder Belastung steigt die Beanspruchung der Bandscheibe – bis hin zum Bandscheibenvorfall. Aber es gibt eine relativ rückenfreundliche Hebe-Methode, die besonders für Eltern von Kleinkindern wichtig ist: Erst in die Knie gehen, dann das Kind nah zu sich heranholen. Je näher die Last am Körper ist, umso geringer ist die Belastung Ihres Rückens. Dann die Wirbelsäule so gerade wie möglich strecken (kein Hohlkreuz!) und aus den Knien heraus aufstehen. Das funktioniert wie eine langsame Kniebeuge! Indem Sie die Rücken- und Bauchmuskulatur aktiv anspannen, stabilisieren Sie Ihren Körper zusätzlich. Vermeiden Sie ausserdem ruckartige Bewegungen und Drehungen, welche die Wirbelsäule stark belasten.
Letzte Aktualisierung : 21-09-20, TV