• Newsletter

  • Kinderwunsch
    • Schwangerschaft
      • Geburt
        • Wochenbett
          • Baby
            • Kind

              • Stillen
                • Krankheiten
                  • Familie
                    • Frauengesundheit
                      • Erziehung
                        • Vater werden
                          • Gesund Leben
                            • Arbeit, Recht und Finanzen

                              Vier Tipps, die Ihnen den Start zu Hause erleichtern

                              So machen Sie sich Ihr und das Leben Ihres Babys so einfach wie möglich.

                              Mutter hält ihren Säugling
                              ©
                              iStock

                              Im Spital freut man sich auf die eigenen vier Wände, doch die ersten Tage und Wochen zu Hause können auch ganz schön herausfordernd sein. Neue Rollenverteilung, fehlende Routine und dazu noch ein Wechselbad der Gefühle. Diese vier Tipps sollen Ihnen das Managen der ersten Tage erleichtern.  

                              1. Das Gefrierfach ist Ihr neuer Freund


                              Wenn Sie kochen, tun Sie dies doch gleich in grösseren Mengen und frieren Sie einige Portionen ein, denn man kann so ziemlich alles einfrieren. Sollte Ihnen eine Freundin oder die Oma eine vorgekochte Mahlzeit anbieten, bestellen Sie auch da ruhig die doppelte Menge und frieren Sie die Reste ein. An herausfordernden Tagen sind Sie froh, wenn Sie nicht auch noch die Kochkelle schwingen müssen.  

                              2. Um zu schlafen, müssen nicht die Sterne funkeln


                              Werfen Sie Ihren persönlichen Schlaf-Wach-Rhythmus für eine Weile über Bord, ignorieren Sie den Haushalt und versuchen Sie, dann zu schlafen, wenn es Ihr Baby tut. Um die neuen Aufgaben mit ausreichend Energie anpacken zu können, dürfen frischgebackene Eltern zu jeder beliebigen Tages- und Nachtzeit ein Nickerchen machen. Versuchen Sie, sich flexibel dem Schlaf Ihres Babys anzupassen.

                              3. Ihr Sofa ist des Babys natürlicher Lebensraum


                              Sie müssen sich in den ersten Tagen weder in der Krabbelgruppe blicken lassen noch braucht Ihr Baby schon möglichst viel von der Welt zu sehen. Dem neuen Erdenbürger reicht der Bereich vom Wickeltisch bis zum Sofa völlig aus. Sollten Sie also vor dem Abendessen bemerken, dass Sie mit Ihrem Neugeborenen immer noch im Pyjama auf dem Sofa sitzen, ist dies in dieser Phase genau das Richtige für Sie und Ihr Kind. 

                              4. Manchmal muss eine Ausrede her


                              Sollten Sie Leute kennen, die besonders lange und ausgiebige Wochenbett-Besuche für angemessen halten, obwohl es Ihnen bereits vor einer Stunde zu viel wurde, dürfen Sie in diesem Falle Ihr Baby als Ausrede benutzen. "Auf mich wirkt sie unruhig, sie braucht wohl mehr Ruhe", ist jederzeit erlaubt. Sollte dies nicht klappen, halten die meisten Hebammen nur allzu gerne ihren Kopf für die Wöchnerin hin. Die Bemerkung "Wegen der anstrengenden Geburt riet mir die Hebamme von mehr als zwei Stunden Besuch pro Tag ab", hilft meist auch hartnäckigem Besuch auf die Sprünge.

                              Letzte Aktualisierung: 29.09.2022, GM