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                              För­de­rung der Grob­mo­to­rik

                              Kind auf dem Spielplatz

                              Als Grob­mo­to­rik be­zeich­net man alle Be­we­gungs­funk­tio­nen, die der Ge­samt­be­we­gung die­nen. Also zum Bei­spiel den Kopf an­he­ben und hal­ten, Her­um­rol­len, Krab­beln, Lau­fen, bei äl­te­ren Kin­dern Klet­tern, Schwim­men, etc. Las­sen Sie Ihr Kind von früh an eine Viel­falt an Be­we­gungs­er­fah­run­gen sam­meln. Dies ist aus­ge­spro­chen wich­tig, da Be­we­gung und Ler­nen in ei­nem en­gen Zu­sam­men­hang ste­hen. So kön­nen Sie Ihr Kind un­ter­stüt­zen:

                              • Er­mög­li­chen Sie schon Ih­rem Baby ver­schie­de­ne Be­we­gungs­er­fah­run­gen. Auf dem Arm ge­wiegt wer­den, das Wip­pen der Hän­ge­mat­te füh­len, ge­bor­gen im Tra­ge­tuch die Be­we­gun­gen der Mut­ter mit­er­le­ben, auf der Krab­bel­de­cke lie­gend den ei­ge­nen Kör­per er­for­schen – all dies schult die Sin­ne und die Kör­per­wahr­neh­mung des Ba­bys auf viel­fäl­ti­ge Wei­se.

                              • En­gen Sie Ihr Baby nicht ein. Be­schrän­ken Sie das Sit­zen in der Baby-Wip­pe oder im Au­to­kin­der­sitz auf ein Mi­ni­mum, da sich Ihr Baby dar­in nicht frei be­we­gen kann.

                              Zebra mit baby 2
                              • Das Tem­po und die Ab­fol­ge der ver­schie­de­nen Ent­wick­lungs­schrit­te sind von Kind zu Kind ver­schie­den. Es bringt nichts, ei­nen Ent­wick­lungs­schritt for­cie­ren zu wol­len, wenn das Kind noch nicht so­weit ist. Bie­ten Sie ihm aber Un­ter­stüt­zung an, wenn es sich eif­rig dar­um be­müht, ei­nen neu­en Be­we­gungs­ab­lauf zu er­ler­nen, da­bei aber im­mer wie­der am glei­chen Punkt schei­tert. Wenn Sie sich Sor­gen ma­chen, Ihr Kind könn­te in sei­ner mo­to­ri­schen Ent­wick­lung ver­zö­gert sein, spre­chen Sie das The­ma in der nächs­ten kin­der­ärzt­li­chen Vor­sor­ge­un­ter­su­chung an. 

                              • Set­zen Sie Ihr Baby nicht hin, so­lan­ge es sich noch nicht sel­ber auf­set­zen kann. Muss es im Sit­zen ge­stützt wer­den, scha­det dies dem Rü­cken und es kön­nen sich Hal­tungs­schä­den ent­wi­ckeln.

                              • Wenn das Baby zu krab­beln be­ginnt, ist eine Um­ge­bung, in der es viel Platz hat und si­cher un­ter­wegs sein kann, be­son­ders wich­tig. Schüt­zen Sie es vor gros­sen Ge­fah­ren, sor­gen Sie aber auch da­für, dass es bei sei­nen Ent­de­ckungs­tou­ren klei­ne Her­aus­for­de­run­gen zu meis­tern hat, zum Bei­spiel, in­dem es durch ei­nen Kriech­tun­nel krab­beln kann.

                              Der Fi­sher-Pri­ce Ze­bra Lauf­lern­wa­gen

                              Der Zebra-Lauflernwagen ist ein toller früher Begleiter für Ihr Kind, mit dem es einfache Wörter lernt und seine ersten Schritte macht. Drehen, umklappen, rollen, klicken. Das Zebra bietet jede Menge Spielmöglichkeiten für Ihr Kind beim Spielen im Sitzen. Jetzt einkaufen!

                              • Der Kin­der­all­tag bie­tet viel­fäl­ti­ge Ge­le­gen­heit, die Grob­mo­to­rik zu schu­len: Hüp­fen, Fan­gen spie­len, Ba­lan­cie­ren, Klet­tern, Rut­schen, sich auf dem Lauf­rad vor­wärts be­we­gen, Ball­spie­le, in Pfüt­zen sprin­gen und noch viel mehr. Ge­ben Sie Ih­rem Kind viel Ge­le­gen­heit, sei­nen Be­we­gungs­drang aus­zu­le­ben. 

                              • Lei­der lie­gen die Orte, wo Kin­der sich frei be­we­gen kön­nen, nicht im­mer di­rekt vor der Haus­tü­re. Aus­flü­ge in den Wald, ans Was­ser, auf den Spiel­platz, in die Klet­ter­hal­le, etc. ge­hö­ren da­her un­be­dingt zum Fa­mi­li­en­pro­gramm. 

                              • Durch Be­we­gung ge­winnt das Kind Ver­trau­en in sei­ne ei­ge­nen Fä­hig­kei­ten. Es er­lebt aber auch, wo sei­ne Gren­zen lie­gen. Dies zu er­fah­ren und Wege zu fin­den, wie es sei­ne Gren­zen über­win­den kann, ist aus­ge­spro­chen wich­tig für die Ent­wick­lung. 

                              • Ak­zep­tie­ren Sie, dass zu ei­ner ge­sun­den Ent­wick­lung auch blaue Fle­cken und auf­ge­schla­ge­ne Knie ge­hö­ren. Si­cher­heit ist wich­tig, mit Ängst­lich­keit und ei­ner über­vor­sich­ti­gen Hal­tung schrän­ken Sie Ihr Kind je­doch un­nö­tig ein und ver­hin­dern wich­ti­ge Er­fah­run­gen.  

                              • PE­KiP-Kur­se, Ba­by­schwim­men, MUKI-Tur­nen etc. sind wert­vol­le An­ge­bo­te, die Ih­nen viel­fäl­ti­ge An­re­gun­gen bie­ten, wie Sie Ihr Kind un­ter­stüt­zen kön­nen.

                              Über Fi­sher-Pri­ce

                              Bei der Gestaltung unserer Spielzeuge machen wir uns mit Hingabe viele Gedanken darüber, wie sich die unterhaltsamen und wunderbaren Interessen von Kindern am besten verwirklichen lassen. Seit über 80 Jahren setzen wir uns das Ziel, Familien dabei zu unterstützen, ihren Kindern den bestmöglichen Start ins Leben zu geben. Und wir nehmen dieses Ziel außerordentlich ernst. Wir wollen auch in Zukunft das Einzigartige in jedem einzelnen Kind feiern und das fördern, was ihm die Natur mitgegeben hat.

                              Letzte Aktualisierung: 27.05.2021, TV