Ma­ter­nal Gate­kee­ping

Die Mut­ter als Tür­ste­he­rin zwi­schen Va­ter und Kind

Mutter stillt Neugeborenes, Vater im Hintergrund
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Ma­ter­nal Gate­kee­ping - ein Be­griff, der um­schreibt, wie man­che Müt­ter ih­rem Part­ner die Be­zie­hung zum Kind er­schwe­ren. Ein Be­griff auch, der im­mer mal wie­der für hit­zi­ge De­bat­ten sorgt, wenn ir­gend­wo ein Ar­ti­kel zum The­ma er­scheint. Gibt es sie tat­säch­lich, die Müt­ter, die wie Pfört­ne­rin­nen den Zu­gang zum Kind be­wa­chen? Und war­um ist es so wich­tig, das The­ma dif­fe­ren­ziert zu be­trach­ten?

Was ver­steht man un­ter Ma­ter­nal Gate­kee­ping?


Wenn ein Paar ein Kind be­kommt, wird aus der Zwei­er­be­zie­hung eine Drei­er­be­zie­hung. Zwar ist die Bin­dung zwi­schen der Mut­ter und dem Neu­ge­bo­re­nen auf­grund der Schwan­ger­schaft und des Stil­lens zu Be­ginn meist en­ger und ver­trau­ter, der Va­ter nimmt aber schon bald sei­nen Platz in dem neu­en Ge­fü­ge ein. Zwi­schen ihm und dem Baby ent­wi­ckelt sich eine in­ni­ge und ei­gen­stän­di­ge Be­zie­hung.

In man­chen Fäl­len läuft dies je­doch an­ders: Die Zwei­er­be­zie­hung zwi­schen Mut­ter und Kind wird im­mer en­ger, der Va­ter aber muss draus­sen blei­ben. Die Mut­ter über­nimmt die Funk­ti­on ei­ner "Tür­ste­he­rin" (Gate­kee­per), die zwi­schen dem Va­ter und dem Kind steht. Nur sie weiss, was für das Kind gut ist, nur sie kann rich­tig auf sei­ne Be­dürf­nis­se ein­ge­hen, nur sie ver­fügt über die In­for­ma­tio­nen, wie für das Baby zu sor­gen ist. Dem Va­ter ist der di­rek­te Zu­gang zum Kind ver­wehrt; die Mut­ter be­stimmt, in wel­chem Aus­mass er sich ein­brin­gen darf und ob die Qua­li­tät sei­ner Be­treu­ung ge­nügt. 

Es gibt meh­re­re Merk­ma­le, die auf Ma­ter­nal Gate­kee­ping hin­wei­sen kön­nen:

  • Die Mut­ter setzt stren­ge und un­fle­xi­ble Re­geln, wie mit dem Kind um­zu­ge­hen ist. 

  • Die Be­treu­ung des Kin­des muss ex­trem ho­hen Stan­dards ge­nü­gen, die kaum ein­zu­hal­ten sind.

  • Möch­te sich der Va­ter selb­stän­dig um die Be­dürf­nis­se des Ba­bys küm­mern, steht er un­ter un­ab­läs­si­ger Be­ob­ach­tung. Er be­kommt für jede Hand­lung mi­nu­tiö­se An­wei­sun­gen und wird um­ge­hend kri­ti­siert, wenn er von den Vor­ga­ben ab­weicht.

  • Der Va­ter wird zum Hand­lan­ger de­gra­diert, des­sen Mei­nung bei Ent­schei­dun­gen kein Ge­wicht hat.

  • Die Mut­ter wer­tet den Va­ter in An­we­sen­heit des Kin­des ab.

  • Die Mut­ter klagt zwar über Über­las­tung, kann sich dann aber doch nie dazu durch­rin­gen, das Kind in Ob­hut des Va­ters oder an­de­rer Be­treu­ungs­per­so­nen zu las­sen, um auch mal aus dem Haus zu kom­men.

  • Im Fal­le ei­ner Tren­nung ver­hin­dert die Mut­ter den Kon­takt zum Va­ter. 

Wel­che Ur­sa­chen ste­cken hin­ter Ma­ter­nal Gate­kee­ping?


Wenn eine Mut­ter eine ei­gen­stän­di­ge Be­zie­hung zwi­schen Va­ter und Kind ver­hin­dert, kann eine Bin­dungs­stö­rung zu­grun­de lie­gen. Be­trof­fe­ne Frau­en sind nicht in der Lage, zu mehr als ei­ner Per­son eine enge Bin­dung auf­recht zu hal­ten. Dar­um muss der Va­ter nach der Ge­burt zu­rück­ste­hen. Die Bin­dung zum Kind bleibt auch dann aus­ge­spro­chen in­ten­siv, wenn von sei­ner Ent­wick­lung her ers­te Schrit­te des Los­las­sens an­ge­zeigt wä­ren. Aus Sicht von Fach­leu­ten wird die­se Bin­dungs­stö­rung da­durch ver­ur­sacht, dass die Mut­ter in ih­rer Kind­heit sel­ber eine zu enge Mut­ter-Kind-Be­zie­hung er­lebt hat. 

Eine wei­te­re Ur­sa­che für Ma­ter­nal Gate­kee­ping kön­nen tief ver­in­ner­lich­te tra­di­tio­nel­le Rol­len­bil­der sein. Die Vor­stel­lung, was es heisst, eine "gute" Mut­ter zu sein, ist so mäch­tig, dass die Frau sich voll­ends auf­op­fert für ihre neue Auf­ga­be. Sie ver­sucht, ei­nem Ide­al ge­recht zu wer­den, das dem Va­ter we­nig Raum für eine ak­ti­ve Rol­le im Le­ben des Kin­des lässt. Viel­fach ge­schieht dies nicht be­wusst. Eine Mut­ter kann durch­aus der Auf­fas­sung sein, be­stehen­de Ge­schlech­ter­rol­len müss­ten hin­ter­fragt wer­den - den Druck, al­les per­fekt ma­chen zu müs­sen, emp­fin­det sie je­doch trotz­dem. 

Schliess­lich kann auch eine tra­di­tio­nel­le Auf­ga­ben­tei­lung die Tür­steh­erfunk­ti­on der Mut­ter be­güns­ti­gen. Ver­ab­schie­det eine Frau sich nach der Ge­burt mehr­heit­lich aus dem Be­rufs­le­ben, fällt da­mit auch die An­er­ken­nung für ihre Leis­tung weg. Zu Hau­se aber ist sie die­je­ni­ge, die weiss, wie der La­den läuft; das Kind fühlt sich bei ihr am si­chers­ten, weil sie im­mer da ist.
So­fern alle mit die­sem Fa­mi­li­en­mo­dell glück­lich sind, ist erst ein­mal nichts da­ge­gen ein­zu­wen­den. Schwie­rig wird es dann, wenn der Va­ter sich zu Hau­se mehr ein­brin­gen möch­te, die Mut­ter dies je­doch ver­hin­dert, weil sie sich in ih­rer Mut­ter­rol­le be­droht sieht. Wie eng Gate­kee­ping mit tra­di­tio­nel­len Rol­len­mus­tern ver­knüpft ist, zeigt sich auch dar­in, dass prak­tisch nie von Tür­ste­her-Vä­tern die Rede ist.

War­um der Be­griff pro­ble­ma­tisch sein kann


Zwar gibt es tat­säch­lich Müt­ter, die es ih­rem Part­ner er­schwe­ren, eine ak­ti­ve Va­ter­rol­le zu le­ben. Den­noch ist bei Be­haup­tun­gen wie "Jede fünf­te Mut­ter ist eine Gate­kee­per-Mut­ter" Skep­sis ge­bo­ten. Zum ei­nen exis­tiert kei­ne all­ge­mein­gül­ti­ge De­fi­ni­ti­on für Ma­ter­nal Gate­kee­ping. Folg­lich liegt es im Er­mes­sen der Au­torin­nen und Au­toren, wie eng oder weit sie den Rah­men ste­cken, wenn sie das Phä­no­men be­schrei­ben. Zum an­de­ren steht der Be­griff nicht für ein an­er­kann­tes Stö­rungs­bild, das an­hand von klar de­fi­nier­ten Kri­te­ri­en fest­ge­stellt wird. Mit der Be­zeich­nung wird ein be­stimm­tes Ver­hal­ten be­nannt, je­doch kei­ne Dia­gno­se ge­stellt. 

Die­se feh­len­de Ein­gren­zung führt dazu, dass nicht im­mer sau­ber un­ter­schie­den wird, wor­um es ei­gent­lich geht: Um das ge­stör­te Be­zie­hungs­drei­eck zwi­schen Mut­ter, Va­ter und Kind? Oder viel­leicht doch auch um die Fra­ge, ob die Frau­en mit ih­rem Ver­hal­ten die Män­ner von der Haus­ar­beit ab­hal­ten? Eine Mut­ter, die in Sa­chen Haus­halt an­de­re Vor­stel­lun­gen hat als ihr Part­ner, wird so schnell zur Tür­ste­he­rin ge­stem­pelt, die ganz sel­ber schuld ist, wenn er zu Hau­se nicht mehr an­packt. Eine Steil­vor­la­ge für Män­ner, die mit der Aus­re­de "Sie lässt mich ja nie ma­chen und weiss im­mer al­les bes­ser" ih­rer Ver­ant­wor­tung aus dem Weg ge­hen möch­ten. 

Dass trotz des ge­sell­schaft­li­chen Wan­dels in vie­len Fa­mi­li­en wei­ter­hin die Frau­en im Haus­halt den Ton an­ge­ben, ist je­doch ein The­ma, das dif­fe­ren­zier­ter be­trach­tet wer­den muss. Das Feh­len ei­ner El­tern­zeit führt in der Schweiz dazu, dass Müt­ter in den ers­ten Mo­na­ten zu Hau­se viel prä­sen­ter sind als die Vä­ter. So man­che Fa­mi­lie lebt auch da­nach eine tra­di­tio­nel­le Auf­ga­ben­tei­lung, weil sich we­gen gros­ser Ein­kom­mens­un­ter­schie­de und ho­her Be­treu­ungs­kos­ten ein an­de­res Mo­dell für sie fi­nan­zi­ell nicht lohnt. Da­durch liegt wei­ter­hin ein Gross­teil der Ver­ant­wor­tung für Fa­mi­li­en- und Haus­ar­beit bei den Müt­tern. Sagt eine Frau, die den Fa­mi­li­en­all­tag zu ei­nem gros­sen Teil al­lei­ne ma­nagt: "Mach das doch so wie ich, so geht es bes­ser", hat dies we­der mit über­zo­ge­nen An­sprü­chen noch mit Gate­kee­ping zu tun - sie hat schlicht mehr Er­fah­rung auf dem Ge­biet.

Nicht sel­ten kommt ein wei­te­res Pro­blem hin­zu: Ar­beit wird viel­fach nur als Ar­beit an­ge­se­hen, wenn sie Geld ein­bringt. Folg­lich ist das, was zu Hau­se an­steht, we­ni­ger wich­tig und we­ni­ger dring­lich als das, was im Job ge­for­dert wird. Wer den Fa­mi­li­en­all­tag ma­nagt, weiss je­doch ganz ge­nau, wie schnell die Din­ge aus dem Ru­der lau­fen, wenn eine Ar­beit halb­her­zig oder gar nicht er­le­digt wird. Ist dies nicht bei­den Part­nern be­wusst, kommt es zu Span­nun­gen. Sie hat das Ge­fühl, sie müs­se ihm Auf­trä­ge er­tei­len wie ei­nem Kind - und er fin­det, er habe doch jetzt Fei­er­abend, da könn­ten die Din­ge auch mal et­was län­ger war­ten.

Die­sem Mus­ter zu ent­kom­men, ist für vie­le Paa­re ein lang­wie­ri­ger Pro­zess. Das Schlag­wort "Ma­ter­nal Gate­kee­ping" ist da­bei al­les an­de­re als hilf­reich, schiebt es doch der Frau den Gross­teil der Schuld an dem Pro­blem zu. Viel kon­struk­ti­ver wä­ren in die­sem Mo­ment je­doch Ver­ein­ba­run­gen, wie bei­de trotz un­ter­schied­li­cher Auf­ga­ben­be­rei­che ihre Ver­ant­wor­tung in der Fa­mi­lie über­neh­men kön­nen

Wie kön­nen Paa­re ei­nem Un­gleich­ge­wicht vor­beu­gen?


Nach der Ge­burt müs­sen bei­de El­tern­tei­le in ihre Rol­len als Mut­ter und Va­ter hin­ein­wach­sen. Da­mit sie bei­de eine ei­gen­stän­di­ge Be­zie­hung zum Kind auf­bau­en kön­nen, sind ei­ni­ge Grund­ge­dan­ken hilf­reich:

  • Der Va­ter ist kein Hand­lan­ger, der bei der Kin­der­be­treu­ung und im Haus­halt "hilft" - er ist mit­ver­ant­wort­li­cher und gleich­be­rech­tig­ter El­tern­teil. Fehlt die­se Er­kennt­nis, führt dies im­mer wie­der zu Un­stim­mig­kei­ten in der Be­zie­hung. Sei es, weil er für jede Hand­rei­chung Ap­plaus und An­er­ken­nung er­war­tet, da er Fa­mi­li­en­ar­beit nicht als sei­ne Auf­ga­be an­sieht. Sei es, weil sie sei­ne In­puts nicht als gleich­wer­tig ak­zep­tiert, da sie sich als wich­tigs­te Be­zugs­per­son des Kin­des sieht.

  • Wer Be­scheid weiss, wird hand­lungs­fä­hig. Wer hin­ge­gen zu be­quem ist, sich in "den gan­zen Ba­by­kram" ein­zu­le­sen, macht sich ab­hän­gig von dem Wis­sen an­de­rer

  • Die Per­son, die mehr zu Hau­se ist, be­kommt viel un­mit­tel­ba­rer mit, was sich be­währt und was nicht. Dass sie in vie­len All­tags­an­ge­le­gen­hei­ten den Lead über­nimmt, ist kei­ne Be­vor­mun­dung - heisst aber na­tür­lich nicht, dass der an­de­re El­tern­teil nicht mit­re­den dürf­te.

  • Es gibt ver­schie­de­ne Wege, eine Auf­ga­be rich­tig und gut zu er­le­di­gen. Strei­ten Sie sich des­halb nicht über das Wie, son­dern le­gen Sie fest, wel­ches Re­sul­tat am Ende wich­tig ist. Also zum Bei­spiel: Das Baby muss nach dem Ba­den sau­ber und der Jah­res­zeit ent­spre­chend an­ge­zo­gen sein. Ob Pul­li, Hose und So­cken farb­lich auf­ein­an­der ab­ge­stimmt sein müs­sen, ent­schei­det die Per­son, die das Baby ba­det und an­zieht.

  • Sie soll­ten nicht für­ein­an­der mit­den­ken müs­sen, da­mit die Din­ge rund lau­fen. Schnü­ren Sie dar­um gan­ze Auf­ga­ben­pa­ke­te, wenn Sie ent­schei­den, wer wo­für zu­stän­dig ist. 
    Ein Bei­spiel: Der Papa über­nimmt die Ver­ant­wor­tung für die Rou­ti­ne­un­ter­su­chun­gen bei der Kin­der­ärz­tin. Das be­deu­tet, dass er von A bis Z zu­stän­dig ist. Er legt die Ter­mi­ne auf Tage, an de­nen er zu Hau­se ist, in­for­miert sich, wel­che Imp­fun­gen an­ste­hen, no­tiert sich Fra­gen, die mit der Ärz­tin be­spro­chen wer­den sol­len und packt al­les Nö­ti­ge ein. Nach dem Arzt­be­such in­for­miert er die Part­ne­rin dar­über, was be­spro­chen wur­de.
    Wür­de er nur den Ter­min wahr­neh­men und die Vor­be­rei­tung sei­ner Part­ne­rin über­las­sen, müss­te sie ihn ganz ge­nau in­stru­ie­ren, was zu tun ist und für ihn mit­den­ken - und er wür­de sich be­vor­mun­det füh­len, weil sie schein­bar die Ver­ant­wor­tung nicht ab­gibt. 

  • Ba­bys und Klein­kin­der sind zu­wei­len ganz schön un­fle­xi­bel, wenn es um das Stil­len ih­rer Be­dürf­nis­se geht. Als El­tern müs­sen Sie her­aus­fin­den, wo Kom­pro­mis­se mög­lich sind und wo nicht. Re­agiert Ihr Baby bei­spiels­wei­se sehr schlecht auf eine ver­spä­te­te Schla­fens­zeit, liegt das abend­li­che Her­um­tol­len mit dem Papa halt nicht drin, auch wenn er das noch so ger­ne hät­te. Weil es aber ganz gut da­mit klar­kommt, schla­fend vom Tra­ge­tuch ins Bett­chen zu wech­seln, macht er ab jetzt abends ei­nen Spa­zier­gang und ge­niesst die Zeit mit sei­nem Kind auf die­se Wei­se. 

  • Ge­ste­hen Sie ein­an­der die Frei­heit zu, ei­ge­ne Er­fah­run­gen und auch Feh­ler zu ma­chen. Viel­leicht spuckt das Baby halt mal den Schop­pen wie­der aus, weil er nicht warm ge­nug ist oder es fin­det nur schwer in den Schlaf, weil es das fal­sche "Nu­sche­li" im Bett hat. Sol­che Er­fah­run­gen sind zwar ziem­lich an­stren­gend. Sie ha­ben aber auch ei­nen Lern­ef­fekt: Wer schon mal mit gros­ser Mühe ei­nen Säug­ling be­ru­hi­gen muss­te, macht den glei­chen Feh­ler in der Re­gel kein zwei­tes Mal. Schluss­end­lich sind es ge­nau die­se Er­fah­run­gen, die Sie als Mut­ter und Va­ter im­mer si­che­rer wer­den las­sen im Um­gang mit Ih­rem Kind. Dar­um ist es wich­tig, dass der El­tern­teil, der mehr Zeit mit dem Kind ver­bringt, nicht so­fort ein­schrei­tet, wenn die Din­ge ein biss­chen schwie­rig wer­den. Fällt es Ih­nen sehr schwer, Ih­ren Part­ner oder Ihre Part­ne­rin ma­chen zu las­sen, ge­hen Sie aus dem Raum und be­schäf­ti­gen Sie sich mit ei­ner an­de­ren Sa­che.

  • El­tern zu wer­den ist eine ein­schnei­den­de Er­fah­rung, die auch un­er­war­te­te Ver­hal­tens­wei­sen zum Vor­schein brin­gen kann. Um zu er­ken­nen, was zu die­sem Ver­hal­ten führt und wie man ge­mein­sam wie­der da raus­kommt, braucht es zu­wei­len eine Aus­sen­sicht. Neh­men Sie lie­ber frü­her als spä­ter Hil­fe an, wenn Sie fest­stel­len, dass sich Mus­ter ein­schlei­chen, die Ihre Paar­be­zie­hung oder die Be­zie­hung zum Baby be­ein­träch­ti­gen.

Letzte Aktualisierung: 14.03.2022, TV