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                              Schop­pen­er­näh­rung

                              Füttern mit dem Schoppen
                              Auch der Ap­pe­tit Ih­res Ba­bys kann schwan­ken, und je­des Baby hat in­di­vi­du­ell sei­nen ei­ge­nen Be­darf. Die auf der Schop­pen­pul­ver-Pa­ckung an­ge­ge­be­nen Trink­men­gen sind nur Durch­schnitts­an­ga­ben. Ein Rest im Fläsch­chen braucht Sie nicht zu be­un­ru­hi­gen. Zwin­gen Sie Ihr Baby nie, mehr zu trin­ken als es …
                              Die Trink­tem­pe­ra­tur kön­nen Sie mit der Hand­rü­cken­pro­be über­prü­fen: Ge­ben Sie dazu ei­ni­ge Trop­fen Milch­nah­rung auf Ih­ren Hand­rü­cken. Die Tem­pe­ra­tur soll­te als an­ge­nehm emp­fun­den wer­den. Im Zwei­fels­fall: Lie­ber zu kalt als zu heiss ver­füt­tern!
                              Ver­wen­den Sie am bes­ten ab­ge­koch­tes Was­ser, das auf 50°C ab­ge­kühlt ist. So ist das Milch­pul­ver am bes­ten lös­lich. Um die­se Tem­pe­ra­tur zu er­rei­chen, stel­len Sie den Mess­be­cher mit frisch ab­ge­koch­tem Was­ser kurz in ein kal­tes Was­ser­bad. Ge­ne­rell soll­te für die Schop­pen­zu­be­rei­tung ab­ge­koch­tes Was­ser …
                              Mit sechs Mo­na­ten ist die Ge­fahr ei­ner Ma­gen-Darm-In­fek­ti­on nicht mehr sehr gross. Trotz­dem ist es bes­ser, das Lei­tungs­was­ser grund­sätz­lich ab­zu­ko­chen. Tat­säch­lich ge­hö­ren in der Schweiz so­wohl Trink­was­ser als auch Past­milch (pas­teu­ri­sier­te Milch) zu den best­kon­trol­lier­ten Nah­rungs­mit­teln. Die …
                              Im Prin­zip ist es mög­lich. Aus un­se­rer Sicht be­steht je­doch kei­ne Not­wen­dig­keit, dies zu tun, da ein Schop­pen mit ab­ge­koch­tem Was­ser schnell und ein­fach zu­be­rei­tet wer­den kann.
                              Für die Ge­sund­heit des Säug­lings ist es wich­tig, die emp­foh­le­ne Do­sie­rung und Zu­be­rei­tung ei­nes Pro­dukts ge­nau zu be­fol­gen. Wer­den ver­schie­de­ne Pro­duk­te bzw. Pul­ver ge­mischt, ist nicht mehr klar, wie­viel Was­ser zu­ge­ge­ben wer­den muss, um eine idea­le Kon­zen­tra­ti­on und Kon­sis­tenz ei­nes Schop­pen oder …
                              Un­ver­dünn­te Kuh­milch ent­hält mehr Ei­weiss und Mi­ne­ral­stof­fe als Mut­ter­milch, je­den­falls mehr als Ihr Baby be­nö­tigt. Der Über­schuss an Ei­weiss und Mi­ne­ral­stof­fen muss über die Nie­re aus­ge­schie­den wer­den. Weil die Nie­ren des Säug­lings noch nicht voll aus­ge­reift sind, wä­ren sie mit dem Ab­bau von …
                              Der bit­te­re Ge­schmack ist ty­pisch für HA-Milch. Der Ei­weiss­an­teil (die Pro­te­ine) ist durch ein spe­zi­el­les Ver­fah­ren auf­ge­spal­ten und ab­ge­baut (hy­dro­ly­siert) zu klei­nen Bruch­stü­cken von Ei­weis­sen und frei­en Ami­no­säu­ren (kleins­te Bau­stein­chen der Ei­wei­se). Das be­wirkt, dass prak­tisch kei­ne …
                              Eine Fol­ge­milch ist auf die Er­näh­rungs­be­dürf­nis­se von Säug­lin­gen im Al­ter nach sechs Mo­na­ten ab­ge­stimmt, die be­reits Bei­kost er­hal­ten. Sie ist Teil ei­ner Misch­kost und soll­te nicht als Mut­ter­milch­er­satz in den ers­ten sechs Mo­na­ten ge­ge­ben wer­den. Vie­le Ba­bys brau­chen aber im ers­ten Le­bens­jahr gar …
                              Schop­pen soll­ten ei­gent­lich im­mer frisch zu­be­rei­tet wer­den. Un­ter gu­ten hy­gie­ni­schen Be­din­gun­gen ist es aber mög­lich, eine Ta­ges­ra­ti­on oder ein­zel­ne Schop­pen vor­zu­be­rei­ten. Wich­tig ist dann, dass sie im Kühl­schrank ge­la­gert wer­den. Bei Ge­brauch wer­den sie ein­zeln im Was­ser­bad er­wärmt. Res­ten ei­nes …
                              Wenn Sie meh­re­re Schop­pen­fla­schen vor­be­rei­ten, wer­den sie kalt. Lei­der kann man die fer­ti­ge Schop­pen­milch auch nicht in ei­ner Ther­mos­kan­ne mit­neh­men: In­ner­halb von nur ei­ner Stun­de kann die zu­be­rei­te­te Milch ran­zig wer­den. Die bes­te Lö­sung für Müt­ter, die mit ih­ren Ba­bys viel un­ter­wegs sind, ist …
                              Ba­bys kön­nen in den ers­ten Mo­na­ten eine All­er­gie ge­gen Milch­ei­weiss ent­wi­ckeln. Oft ist dies der Auf­takt für wei­te­re All­er­gi­en wie Neu­ro­der­mi­tis oder Asth­ma. El­tern soll­ten zur Vor­beu­gung aber nicht auf So­ja­pro­duk­te aus­wei­chen. So­ja­milch ist näm­lich für Säug­lin­ge im ers­ten Le­bens­jahr kei­ne …
                              Letzte Aktualisierung: 28.11.2019, swissmom-Redaktion

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                              5/8/2023
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