• Newsletter

  • Kinderwunsch
    • Schwangerschaft
      • Geburt
        • Wochenbett
          • Baby
            • Kind

              • Stillen
                • Krankheiten
                  • Familie
                    • Frauengesundheit
                      • Erziehung
                        • Vater werden
                          • Gesund Leben
                            • Arbeit, Recht und Finanzen

                              Beikost

                              Babybrei
                              ©
                              Fotolia
                              Was Ihr Baby isst, sollte bis zum ersten Geburtstag möglichst gar nicht oder nur wenig gesalzen sein. Auch wenn der Brei für Ihren Geschmack zu fade ist, salzen Sie ihn nicht und lassen Sie Bouillon und salzhaltige Streuwürze weg. Ihr Baby benötigt noch kein zusätzliches Salz, denn das wenige, …
                              Ja, wenn Sie frische und selbst pürierte Früchte verwenden und keinen zusätzlichen Zucker beigeben. Verzichten Sie auf gekauften Früchtebrei, Quetschies oder Smoothies. Diese enthalten oft einen hohen Zuckeranteil, weil Fruchtsaftkonzentrat beigemischt wurde.
                              Ja, das ist tatsächlich so, weil durch die Milchsäuregärung der Milchzucker bereits umgewandelt ist. Nach 6 Monaten dürfen Babys löffelweise Joghurt probieren. Andere Milchprodukte wie Quark, Dickmilch, Kefir, Cottage Cheese, Blanc battu sollten im 1. Lebensjahr jedoch gemieden werden, weil der …
                              Rüebli sind gut für den ersten Gemüsebrei geeignet, weil sie etwas süsslich schmecken und die meisten Babys geschickt an den Löffel gewöhnen. Manche Kinder haben danach aber Probleme mit zu festem Stuhlgang, was sich in der Regel nach einigen Mahlzeiten normalisiert. Ansonsten können Sie bald …
                              Bananen können zu Problemen beim Stuhlgang, v.a. Verstopfung, führen - aber das trifft längst nicht für alle Babys zu. Ausprobieren lohnt sich in jedem Fall, denn Bananen eignen sich hervorragend für den ersten Obstbrei, weil sie süss schmecken und wenig Fruchtsäure enthalten. Wird der Stuhl zu …
                              Das sollten Sie besser nicht tun. Die Speichelspuren am Löffel gehen in den Brei über und führen zu einer rasanten Keimvermehrung und zu Magen-Darm-Infektionen. Beim Aufwärmen gehen ausserdem wichtige Vitamine verloren. Frisch zubereitete Speisen sind für Ihr Baby viel wertvoller. Bereiten Sie …
                              Wir würden eigentlich eher davon abraten, und zwar weil die Gefahr von Keimvermehrung bei mehrtägiger Lagerung doch zu gross ist. Babys reagieren sehr empfindlich auf Lebensmittelinfektionen. Und wenn Sie den Obst- oder Gemüsebrei einmachen (also sterilisieren), ist ein Teil der Vitamine nicht …
                              Nein. Honig und auch Ahornsirup können Bakterien (Clos­tri­di­um bo­tu­li­num) und Sporen enthalten, die im ersten Lebensjahr eine lebensbedrohliche Lebensmittelvergiftung (Säuglingsbotulismus) auslösen können. Darum sind diese beiden Lebensmittel in den ersten 12 Monaten tabu. Weil die Darmflora …
                              Brei oder Fingerfood mit diese Gemüsesorten eigenen sich, um den Stuhl des Babys zu regulieren: Süsskartoffel, Broccoli, Blumenkohl, Zucchini und Fenchel. Möchten Sie einen Früchtebrei zubereiten, können Sie Birnen, Pflaumen, Zwetschgen oder Aprikosen verwenden. Meiden Sie in diesem Fall Rüebli …
                              Fleischlose Ernährung wird immer beliebter: In Umfragen geben sieben bis zehn Prozent der Erwachsenen an, sich vegetarisch zu ernähren. Mütter und Väter, die auch ihr Kind aus ökologischen oder weltanschaulichen Gründen grundsätzlich fleischfrei ernähren wollen, sollten folgende Empfehlungen der …
                              Für Babys und Kleinkinder unter drei Jahren ist der Verzehr von Innereien aufgrund der Schadstoffbelastung nicht empfehlenswert. Stattdessen sollten besser mageres Rind-, Schweine- und Geflügelfleisch im Wechsel auf dem Speiseplan stehen. Meeresfrüchte müssen vor dem Verzehr ausreichend erhitzt …
                              Nein. Um Brei zu essen, brauchen Babys keine Zähne und die Zahnentwicklung kann sehr unterschiedlich verlaufen. Spätestens im 7. Monat werden viele Babys mit alleinigem Stillen oder Schoppenernährung nicht mehr richtig satt. Sie benötigen Nährstoffe, die in der Muttermilch nicht ausreichend zur …
                              Wegen des hohen Nitratgehaltes sollten Sie Spinat für die Beikost nur sporadisch verwenden.  Ausserdem sollten Sie nitratreiche Ge­mü­se­sor­ten wie Spi­nat, Fen­chel oder Ran­den im­mer frisch zubereiten und nicht gekocht einfrie­ren. Halten Sie Brei mit nitrathaltigem Gemüse nicht warm und …
                              Letzte Aktualisierung: 28.11.2019, swissmom-Redaktion