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                              Stimmt es, dass man Ba­bys und Klein­kin­der nicht kit­zeln soll­te?

                              Es ist auf je­den Fall ein Am­men­mär­chen, wenn be­haup­tet wird, Kit­zeln sei für spä­te­res Stot­tern ver­ant­wort­lich.

                              Die meis­ten Ba­bys und Kin­der las­sen sich ger­ne kit­zeln und re­agie­ren mit an­ste­cken­dem Gluck­sen und La­chen. Lie­be­vol­les, sanf­tes und acht­sa­mes Kit­zeln ist eine schö­ne Form der In­ter­ak­ti­on zwi­schen El­tern und Kind und in vie­len Fa­mi­li­en ein lieb­ge­won­ne­nes Ri­tu­al von Zu­nei­gung und In­ti­mi­tät.

                              Pro­ble­ma­tisch wird Kit­zeln erst dann, wenn es sich um eine kör­per­li­che Macht­aus­übung han­delt, wenn das Kind pro­tes­tiert und trotz­dem wei­ter­ge­kit­zelt wird (sog. Kit­zelatt­ta­cke). Es kann sich nicht selbst be­frei­en, fühlt sich ohn­mäch­tig und aus­ge­lie­fert. Das La­chen, wie wir es von aus­sen wahr­neh­men, ist dann eher ein Re­flex, der durch­aus schmerz­haft sein kann. Solch ein „über­grif­fi­ges“ Kit­zeln soll­ten El­tern ver­mei­den.

                              Letzte Aktualisierung: 26.11.2019, BH

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