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                              All­ge­mei­ne Fra­gen

                              Baby nach dem Baden
                              ©
                              Fotolia
                              Vit­amin D3 wird al­len Säug­lin­gen von der zwei­ten Le­bens­wo­che an bis zum Ende des ers­ten Le­bens­jah­res zur Ra­chi­tis­pro­phy­la­xe ver­ord­net. Dies ist be­son­ders in den Win­ter­mo­na­ten sehr wich­tig. Auch im zwei­ten Le­bens­jahr emp­fiehlt es sich v.a. im Win­ter, mit der Pro­phy­la­xe fort­zu­fah­ren. Die­se­Trop­fen …
                              In den ers­ten vier Le­bens­mo­na­ten soll­ten Ba­bys grund­sätz­lich nur mit dem Ge­sicht zum Kör­per der El­tern ge­tra­gen wer­den - egal ob im Tra­ge­tuch, im Tra­ge­sack oder in ei­ner an­de­ren Tra­ge­hil­fe. Kopf und Na­cken be­nö­ti­gen in die­ser Zeit noch Un­ter­stüt­zung, und die ist am si­chers­ten an Hals und Brust der …
                              In ei­nem nor­ma­len Kin­der­wa­gen kön­nen Sie Ihr Baby bis zum neun­ten Mo­nat auf dem Rü­cken lie­gend lie­gend fah­ren und da­bei Sicht­kon­takt ha­ben. Sit­zend trans­por­tie­ren soll­ten Sie Ihr Kind erst, wenn es nicht nur den Kopf gut hal­ten kann, son­dern auch sei­ne Wir­bel­säu­le sta­bi­ler ge­wor­den ist. Das ist …
                              Kin­der un­ter acht Mo­na­ten ge­hö­ren na­tür­lich nicht ne­ben die Gug­ge­mu­sik, da ihr Sta­pe­di­us­re­flex noch nicht aus­lös­bar ist. Die­ser Re­flex schützt un­se­re Oh­ren na­tür­li­cher­wei­se vor zu lau­tem Krach. Durch Kon­trak­ti­on ei­nes Mus­kels im Ohr wird die Schall­lei­tungs­ket­te und da­mit der na­tür­li­che Ver­stär­ker …
                              In­for­ma­tio­nen zum Fo­to­gra­fie­ren im Ge­bär­saal und von Ba­bys und Klein­kin­dern all­ge­mein fin­den Sie hier: Ent­ge­gen der weit­läu­fi­gen Mei­nung, Blitz­licht wür­de Baby-Au­gen scha­den, sieht der Be­rufs­ver­band der deut­schen Au­gen­ärz­te dar­in kei­ne Ge­fahr. Wer aber auf Num­mer si­cher ge­hen will, kann in­di­rekt …
                              Na­tür­lich ist die Rück­len­la­ge für Ba­bys die si­chers­te Schlaf­po­si­ti­on. Ihre Ängs­te sind ganz nor­mal. Wir möch­ten Sie je­doch be­ru­hi­gen: In den ers­ten Mo­na­ten (die für den plötz­li­chen Kinds­tod die gröss­te Rol­le spie­len) dre­hen sich die Ba­bys kaum von selbst. Falls sich Ihr Baby dann doch zu dre­hen …
                              Ab­ste­hen­de Oh­ren ent­ste­hen nicht da­durch, dass ein Kind sie beim Schla­fen um­legt, son­dern sind ein in­di­vi­du­el­les Merk­mal, meist von den El­tern ge­erbt. In sehr schlim­men Fäl­len kann man das kos­me­tisch kor­ri­gie­ren, aber na­tür­lich erst in spä­te­ren Jah­ren. Das müss­ten Sie dann mit Ih­rem Kin­der­arzt …
                              Grund­sätz­lich ist nichts ge­gen frü­hes Ste­hen und Lau­fen zu sa­gen – vor­aus­ge­setzt Ihr Baby braucht nicht Ihre Un­ter­stüt­zung und kann sein Ge­wicht schon selbst hal­ten. Das ist aber bei ei­nem Drei­mo­na­ti­gen si­cher noch nicht der Fall. Etwa bis zum 9. Mo­nat soll­te man es ver­mei­den, ein Baby mit …
                              Nein, das ist ein al­ter Irr­glau­be aus Ur­gross­mutters Zei­ten. Die Lun­gen­funk­ti­on ist schon un­mit­tel­bar nach der Ge­burt aus­ge­reift. Lun­gen­flü­gel und -bläs­chen ent­wi­ckeln sich dann durch das nor­ma­le Wachs­tum wei­ter. Zu­sätz­li­ches „Trai­ning“ ist da­für nicht er­for­der­lich. Ba­bys wei­nen in den ers­ten …
                              Im Durch­schnitt krab­beln Ba­bys mit neun Mo­na­ten - plus/mi­nus zwei bis drei Mo­na­te sind aber auch noch nor­mal. Und man­che Kin­der las­sen die­sen Ent­wick­lungs­schritt tat­säch­lich aus. Sor­gen ma­chen muss man sich des­halb aber nicht, wenn das Kind an­sons­ten al­ters­ge­rech­te Be­we­gun­gen zeigt und an sei­ner …
                              Es be­steht kein Grund zur Be­un­ru­hi­gung, wenn Ihr Baby wäh­rend des Schla­fes hef­tig stram­pelt. Da­durch wer­den sei­ne Mus­keln und auch sei­ne grau­en Zel­len trai­niert. El­tern soll­ten nicht bei je­dem Stram­peln oder kur­zem Au­gen­öff­nen zum Bett­chen lau­fen. Prof. An­net­te Kar­mi­loff-Smith vom In­sti­tu­te of …
                              Ent­fer­nun­gen kann Ihr Baby in nah und weit un­ter­schei­den. Al­les was wei­ter als eine Arm­län­ge ent­fernt ist, se­hen sie nur ver­schwom­men. Der Nah­be­reich bis ca. 30 cm, also die Di­stanz zwi­schen dem El­tern­ge­sicht und den Ba­byau­gen beim Füt­tern und Tra­gen, ist da­ge­gen recht scharf. Das at­trak­tivs­te …
                              Fach­leu­te sa­gen: Ei­gent­lich soll­te man ca. zwei Stun­den in ei­nem Au­to­sitz, ei­ner Lie­ge­scha­le oder Ba­by­wip­pe nicht über­schrei­ten. Auf ei­ner lan­gen Au­to­fahrt muss im­mer mal wie­der eine aus­ge­dehn­te Pau­se ge­macht wer­den, in der das Kind flach lie­gen kann. Le­gen Sie Ih­ren Sohn zwi­schen­durch auch im­mer …
                              Schluck­auf ist ein ganz nor­ma­ler Re­flex, bei dem sich das Zwerch­fell ruck­ar­tig zu­sam­men­zieht, weil der Phre­ni­cus-Nerv am Zwerch­fell ge­reizt wird. Das pas­siert vor al­lem, wenn der Ma­gen ge­dehnt wird – ei­gent­lich ist das wie ein Zwerch­fell­krampf. Je klei­ner ein Kind ist, um so häu­fi­ger hat es ei­nen …
                              Grund­sätz­lich ist das rich­tig. Pro­ble­ma­tisch ist vor al­lem die ra­sche Über­win­dung ei­ner Hö­hen­dif­fe­renz, also z.B. mit ei­ner Seil­bahn. Das gibt oft Oh­ren­schmer­zen. Das an­de­re Pro­blem ist die nied­ri­ge­re Sauer­stoff­sät­ti­gung in der Höhe. Säug­lin­gen und Klein­kin­dern wird dann mög­li­cher­wei­se übel und …
                              Die Schlaf­for­schung bie­tet dazu kei­ne ein­deu­ti­ge Er­klä­rung. Es lässt sich aber bei vie­len Ba­bys be­ob­ach­ten, dass nicht nur das Wie­gen, son­dern auch vie­le an­de­re For­men ei­ner rhyth­mi­schen Sti­mu­la­ti­on, wie Fahr­ten in ei­nem Zug oder mit dem Auto, "schlaf­för­dernd" wir­ken. Schon ein Aus­flug im gut …
                              Die Bein- und Fuss­stel­lung bei Neu­ge­bo­re­nen ist nor­ma­ler­wei­se ziem­lich krumm - das liegt an den en­gen Platz­ver­hält­nis­sen vor der Ge­burt. Trotz­dem kann der Kin­der­arzt schon sehr früh er­ken­nen, ob eine Fuss­fehl­bil­dung oder Fehl­stel­lung, also z.B. ein ech­ter Knick­fuss vor­liegt, der sich nicht von …
                              Wenn Ihr Baby nur nürzt, also un­zu­frie­de­ne Lau­te von sich gibt, dür­fen Sie ru­hig war­ten, bis es schreit. Es lernt so, sich selbst ein we­nig zu be­schäf­ti­gen. Und Ba­bys in ei­nem ge­wis­sen Al­ter ha­ben manch­mal auch ein­fach nur Spass am Töne ma­chen, das heisst noch nicht, dass sie ein­schrei­ten müs­sen.
                              War­um ha­ben alle Neu­ge­bo­re­nen blaue Au­gen? Die Au­gen­far­be wird durch Pig­ment­zel­len be­stimmt, die so­ge­nann­ten Me­la­no­zy­ten, die sich in der Re­gen­bo­gen­haut (Iris) be­fin­den. Die­se Pig­ment­zel­len bil­den ein brau­nes Pig­ment, das Me­la­nin. Me­la­nin ist auch da­für ver­ant­wort­lich, dass sich Haut und Haa­re …
                              Von ärzt­li­cher Sei­te gibt es kei­ne Ein­wän­de, wenn Ihr Kind ge­sund ist. In die­sem Al­ter geht es so­gar noch sehr gut - mit ei­nem mo­bi­len, auf­ge­weck­ten Zwei­jäh­ri­gen wäre ein lan­ger Flug eine ech­te Stra­pa­ze! Las­sen Sie sich bei der Bu­chung schon die Plät­ze in der 1. Rei­he ge­ben, dort kann man eine Art …
                              Neu­ge­bo­re­ne hal­ten beim Ab­tau­chen in Was­ser re­flex­ar­tig den Atem an. Die­se Fä­hig­keit ver­liert sich aber schon we­ni­ge Wo­chen nach der Ge­burt. Da­nach muss der Um­gang mit dem Was­ser wie­der neu ge­lernt wer­den. Die so­ge­nann­ten Ba­by­schwimm­kur­se be­gin­nen meist nicht vor dem 4. Le­bens­mo­nat, also zu spät …
                              Nein, das soll­te er bes­ser nicht tun, denn der In­halt der Her­pes­bläs­chen ist bei ei­ner Her­pes-sim­plex-Er­kran­kung, auch beim Her­pes la­bia­lis (Lip­pen­her­pes) hoch­in­fek­ti­ös. Bei Neu­ge­bo­re­nen und Säug­lin­gen mit ih­rem we­nig aus­ge­reif­ten Im­mun­sys­tem kann eine An­ste­ckung ge­fähr­lich sein. Je nach …
                              Die rhyth­mi­schen Be­we­gun­gen und die elas­ti­sche Enge ei­ner Hän­ge­mat­te be­ru­hi­gen das Kind (v.a. wenn es Ko­li­ken hat) und ge­ben ihm Ge­bor­gen­heit. So­mit ist die Hän­ge­mat­te als sehr gute Al­ter­na­ti­ve zu ei­ner Wie­ge zu se­hen. Vom or­tho­pä­di­schen Stand­punkt her ist ge­gen eine Hän­ge­mat­te in den ers­ten vier …
                              Eine ein­deu­ti­ge Ant­wort auf Ihre Fra­ge ha­ben wir nicht ge­fun­den. Al­ler­dings ist in­zwi­schen durch Un­ter­su­chun­gen an Neu­ge­bo­re­nen be­kannt, dass sie nicht nur auf ver­schie­de­ne Mus­ter, son­dern auch auf un­ter­schied­li­che Far­ben re­agie­ren. Sie be­vor­zu­gen stark kon­tras­tie­ren­de Far­ben, grös­se­re Flä­chen und …
                              Eine Bin­de­haut­ent­zün­dung (Kon­junk­ti­vi­tis) ist nicht sel­ten bei Neu­ge­bo­re­nen - je­des zehn­te hat schon bald ver­kleb­te Au­gen. Soll­te Ihr Kind in den ers­ten Le­bens­ta­gen eine eit­ri­ge Bin­de­haut­ent­zün­dung be­kom­men, wird so­fort der Er­re­ger be­stimmt und dann ge­zielt mit an­ti­bio­ti­scher Au­gen­sal­be be­han­delt. …
                              Wenn bei­de El­tern All­er­gi­ker sind, ist die Wahr­schein­lich­keit im­mer­hin 50 bis so­gar 60%, dass das Kind eben­falls eine All­er­gie ent­wi­ckelt. Ist nur ein El­tern­teil All­er­gi­ker, ist dies im­mer­hin noch 35%. Durch all­ge­mei­ne Vor­sor­ge­mass­nah­men kann das All­er­gie­ri­si­ko für Kin­der ver­rin­gert wer­den. Si­cher …
                              Be­ob­ach­tun­gen ha­ben ge­zeigt, dass sich Säug­lin­ge nach ein paar Wo­chen auf den Tag-Nacht-Rhyth­mus ein­stel­len. Die meis­ten Ba­bys ha­ben im Al­ter von 6 Mo­na­ten ei­nen re­gel­mäs­si­gen Rhyth­mus ge­fun­den. Da­für braucht das Kind aber auch Fix­punk­te wie das Auf­ste­hen mor­gens, das Zu­bett­ge­hen abends, …
                              Nein. Den viel­zi­tier­ten Wel­pen­schutz gibt es ei­gent­lich gar nicht, höchs­tens eine et­was hö­he­re To­le­ranz­schwel­le ge­gen­über den Tierba­bys. Das kann man aber nicht ein­fach auf Men­schen­ba­bys über­tra­gen. Im Ge­gen­teil: Wenn ein Kind vor ei­nem Hund da­von­läuft, kann das erst recht sei­nen Jagd­in­stinkt …
                              In den ers­ten Le­bens­mo­na­ten soll­ten Ba­bys auch im Win­ter mög­lichst je­den Tag eine klei­ne Spa­zier­fahrt ma­chen. Grund­sätz­lich kann man wäh­rend der kal­ten Jah­res­zeit schon mit ei­nem zwei Wo­chen al­ten Säug­ling täg­lich nach draus­sen ge­hen. Auch ein leich­ter Schnup­fen ist kein Hin­de­rungs­grund! Weil ein …
                              Ba­bys, die auf dem Rü­cken schla­fen, ha­ben ein ge­rin­ge­res Ri­si­ko für den plötz­li­chen Kinds­tod. Da­mit es in die­ser Po­si­ti­on nicht zu Ver­for­mun­gen des Hin­ter­kopfs kommt, soll­te das Köpf­chen aber mög­lichst im­mer wie­der auf eine an­de­re Sei­te zei­gen. Durch eine ein­sei­ti­ge Schlaf­po­si­ti­on kann es sonst zu …
                              So klappt es am bes­ten: ACH­TUNG: Im­mer in der kind­ge­rech­ten Do­sie­rung ver­wen­den, die von Ih­rem Kin­der­arzt ver­schrie­ben wur­de. Tei­len soll­ten Sie ein Zäpf­chen nur, wenn aus­drück­lich vom Arzt an­ge­ord­net. Mit ei­nem leicht an­ge­wärm­ten klei­nen Mes­ser geht das re­la­tiv leicht. Bit­te das Zäpf­chen nur der …
                              Es ist auf je­den Fall ein Am­men­mär­chen, wenn be­haup­tet wird, Kit­zeln sei für spä­te­res Stot­tern ver­ant­wort­lich. Die meis­ten Ba­bys und Kin­der las­sen sich ger­ne kit­zeln und re­agie­ren mit an­ste­cken­dem Gluck­sen und La­chen. Lie­be­vol­les, sanf­tes und acht­sa­mes Kit­zeln ist eine schö­ne Form der In­ter­ak­ti­on …
                              Letzte Aktualisierung: 11.06.2021, swissmom-Redaktion

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                              Im Jah­re 1990 – am Heb­am­men­kon­gress der In­ter­na­tio­nal Con­fe­de­ra­ti­on of Mid­wi­ves (In­ter­na­tio­na­le Heb­am­men­ver­ei­ni­gung) …

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