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                              Die Er­näh­rung bei Kin­der­wunsch

                              Wenn Sie sich ein Baby wün­schen, kön­nen Sie Ih­ren Kör­per mit ei­ner ge­sun­den Er­näh­rung op­ti­mal dar­auf vor­be­rei­ten.

                              Frische Lebensmittel
                              ©
                              GettyImages

                              Al­les, was Ih­rem All­ge­mein­be­fin­den gut tut, wirkt sich be­reits po­si­tiv auf Ihre Emp­fäng­nis­fä­hig­keit aus. Ein gu­ter Grund, sich früh ge­nug be­wusst zu er­näh­ren

                              Fol­säu­re, Jod, Ei­sen und Kal­zi­um


                              Un­ter­su­chun­gen ha­ben er­ge­ben, dass etwa die Hälf­te der Frau­en mit Kin­der­wunsch nur 50% der emp­foh­le­nen Men­ge an Fol­säu­re, Jod und Ei­sen zu sich nimmt. Auch das Kal­zi­um-An­ge­bot häu­fig zu ge­ring. Frau­en, die bis zum Kin­der­wunsch ver­hü­tet ha­ben, soll­ten be­son­ders auf die­se vier Mi­kro­nähr­stof­fe ach­ten. Das gilt vor al­lem nach Ab­set­zen der Pil­le, da die­se die Auf­nah­me von Jod und Fol­säu­re min­dern kann.

                              Fleisch ent­hält eine Men­ge wich­ti­ges Ei­sen, wel­ches zur Bil­dung der ro­ter Blut­kör­per­chen bei­trägt. Die­se Ery­thro­zy­ten trans­por­tie­ren den Sauer­stoff von der Mut­ter zum Kind. Täg­lich soll­ten 15 mg Ei­sen zur Ver­fü­gung ste­hen.

                              Ach­ten Sie auch auf die aus­rei­chen­de Ver­sor­gung mit Jod, wel­ches wich­tig für die geis­ti­ge Ent­wick­lung des Kin­des ist. Da­bei hel­fen zum Bei­spiel re­gel­mäs­si­ge Por­tio­nen Mee­res­fisch. Zu­sätz­lich kann die Ein­nah­me von Jo­did­ta­blet­ten (100-150 Mi­kro­gramm pro Tag) sinn­voll sein.

                              Be­son­ders wich­tig ist in den Mo­na­ten vor Ein­tritt ei­ner Schwan­ger­schaft die Ver­sor­gung mit Fol­säu­re. Die­ses Vit­amin aus der Fa­mi­lie der B-Vit­ami­ne er­höht die Frucht­bar­keit bei Mann und Frau und re­du­ziert das Ri­si­ko für Neural­rohr­de­fek­te, also an­ge­bo­re­ne Fehl­bil­dun­gen von Wir­bel­säu­le und Rü­cken­mark, deut­lich. Fol­säu­re fin­det sich vor al­lem in grü­nem Blatt­ge­mü­se, Hefe- und Voll­korn­pro­duk­ten. Ihre Frau­en­ärz­tin kann Ih­nen aber auch zur Er­gän­zung der Nah­rung die Ein­nah­me ei­nes ent­spre­chen­den Prä­pa­ra­tes (400 - 800 Mi­kro­gramm pro Tag) emp­feh­len, denn al­lein durch die Er­näh­rung kann die emp­foh­le­ne Men­ge kaum auf­ge­nom­men wer­den.

                              Aus der For­schung


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                              Letzte Aktualisierung: 31.03.2022, KM

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