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                              Wel­che Fak­to­ren kön­nen den Zy­klus durch­ein­an­der brin­gen?

                              Der Mo­nats­zy­klus ist von ganz un­ter­schied­li­chen Fak­to­ren ab­hän­gig, die sich ge­gen­sei­tig be­ein­flus­sen kön­nen. Hier eine Auf­zäh­lung der wich­tigs­ten Wir­kun­gen:

                              Den wich­tigs­ten Ein­fluss ha­ben die weib­li­chen Ge­schlechts­hor­mo­ne auf den Zy­klus und da­mit auch auf die Mens­trua­ti­on. Über­ge­ord­ne­te Hor­mo­ne re­gu­lie­ren die Aus­schüt­tung der weib­li­chen Ge­schlechts­hor­mo­ne – ein kom­pli­zier­tes Zu­sam­men­spiel.

                              Stress be­ein­flusst die Hor­mon­aus­schüt­tung und so auch die Län­ge des Zy­klus. Es kommt zu ei­nem ver­län­ger­ten oder ver­kürz­ten Zy­klus, zu ei­ner Ver­än­de­run­gen der Blu­tungs­dau­er und –stär­ke bis hin zum Aus­blei­ben der Re­gel­blu­tung.

                              Die Er­näh­rung und das Kör­per­ge­wicht – so­wohl Un­ter­ge­wicht als auch Über­ge­wicht - kön­nen eben­falls die Hor­mon­la­ge ver­än­dern. Frau­en mit star­kem Un­ter­ge­wicht (Ma­ger­sucht) ha­ben oft gar kei­ne Re­gel­blu­tung mehr.

                              Zu viel und ex­trem an­stren­gen­der Sport kann die Hor­mon­aus­schüt­tung so­weit ver­än­dern, dass die Re­gel­blu­tung aus­bleibt.

                              Psy­chi­scher Stress, z.B. die Angst vor ei­ner Schwan­ger­schaft oder ex­trem star­ker Kin­der­wunsch, kann die Re­gel durch­ein­an­der brin­gen.

                              Er­kran­kun­gen des Ge­hirns und der Fort­pflan­zungs­or­ga­ne stö­ren das hor­mo­nel­le Gleich­ge­wicht und kön­nen zu Mens­trua­ti­ons­stö­run­gen füh­ren.

                              Letzte Aktualisierung: 04.11.2022, BH

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