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                              Das Einschlafen von Babys

                              Was ein Baby braucht, um einschlafen zu können, was ihm dabei hilft und wie Sie es dabei begleiten können.

                              Baby im Gitterbett
                              ©
                              GettyImages

                              Nach ungefähr vier 4 bis 6 Monaten kann sich ein Baby an den Tag-Nacht-Rhythmus gewöhnt haben und ein paar Stunden am Stück schlafen. Den Weg in den Schlaf zu finden, fällt allerdings vielen Kindern schwer.

                              Wie Babys alleine einschlafen


                              Wann ein Baby ohne Begleitung einschlafen kann, ist wie vieles im Leben eines Kindes sehr unterschiedlich. Was vielen Babys hilft, ist das Gefühl der Geborgenheit, ein fester Schlafplatz und ein Abendritual, das dazu beiträgt, nach einem Tag voller neuer Eindrücke zur Ruhe zu kommen.

                              Das Baby in den Schlaf begleiten


                              Alleine im Babybett fehlt einigen Babys die Nähe der Eltern und sie können nur einschlafen, wenn Mama oder Papa bei ihnen sind. Nicht alle Eltern haben aber die Gelassenheit, Ihr Baby – manchmal täglich über mehrere Stunden – in den Schlaf zu begleiten. 

                              Einschlafhilfen für Babys


                              Nach neun Monaten im Bauch der Mama mit all den gedämpften Geräuschen, den schaukelnden Bewegungen und dem unübertrefflichen Gefühl der Geborgenheit können ein sanftes Licht, ein beruhigender Duft oder ein bestimmtes Geräusch dem Baby das Einschlafen erleichtern.

                              Einschlafrituale für Babys


                              Babys und Kinder mögen Wiederholungen und Bekanntes, denn so wissen sie, was bald passieren wird. Verlaufen also die Momente vor dem Zubettgehen jeden Abend gleich, kann sich das Baby darauf verlassen und diese Gewissheit gibt ihm ganz viel Sicherheit.

                              Häufige Fragen zum Thema

                              Eine eindeutige Erklärung gibt es dafür nicht. Wenn man sich aber vorstellt, wie das Kind im Bauch der Mutter monatelang sanft hin- und hergeschaukelt wurde, scheint es verständlich, dass dieses Gefühl das Baby beruhigen kann. Rhythmische gleichmässige Bewegungen wirken grundsätzlich …
                              Die rhythmischen Bewegungen und die elastische Enge einer Hängematte beruhigen das Kind (v.a. wenn es Koliken hat) und geben ihm Geborgenheit. Somit ist die Hängematte als sehr gute Alternative zu einer Wiege zu sehen. Vom orthopädischen Standpunkt her ist gegen eine Hängematte in den ersten vier …
                              Letzte Aktualisierung: 15.05.2023, KM