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                              Gibt es eine „Wasservergiftung“ bei Babys?

                              Ja, tatsächlich kann zusätzliche Flüssigkeit in den ersten Lebensmonaten gefährlich sein. Wenn ein Baby zu viel Wasser trinkt, verdünnt sich das Blut und der Natriumgehalt sinkt. Der Körper möchte den niedrigen Natriumgehalt wieder ausgleichen und dazu das zusätzliche Wasser ausscheiden. Da die Nieren von Babys aber noch keine grossen Mengen Wasser ausscheiden können, tritt das es ins Gewebe und schwemmt die Zellen auf. Das ist vor allem für das Gehirn sehr gefährlich.

                              Der häufigste Grund für eine „Wasservergiftung“ ist die Verdünnung von Schoppennahrung oder abgepumpter Muttermilch. 

                              Letzte Aktualisierung: 02.06.2025, KM

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