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                              Gesundheitsgefahr Alufolie

                              Welche Lebensmittel man nicht in Alufolie einpacken sollte

                              Sandwich mit Alufolie
                              ©
                              GettyImages

                              Alufolie ist ein praktischer Helfer beim Kochen, Backen und Grillen sowie zum Frischhalten von Lebensmitteln. Bestimmte Produkte sollten allerdings besser nicht mit dem Silberpapier in Kontakt kommen. Der Grund: Sie nehmen das Aluminium auf. Bei dem anschliessenden Verzehr der Lebensmittel kann es zu gesundheitlichen Beschwerden kommen, wenn regelmässig und grössere Mengen an Aluminium aufgenommen werden. So kann sich das Metall in der Lunge oder den Knochen anreichern und das Risiko für Nerven- und Nierenerkrankungen erhöhen. Zudem werden die Knochenentwicklung und sogar die Fruchtbarkeit negativ beeinflusst.

                              Die europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) hat die „tolerierbare wöchentliche Aufnahme“ auf einen Milligramm Aluminium pro Kilogramm Körpergewicht festgelegt.

                              Und bei welchen Lebensmitteln ist Vorsicht geboten? Auf jeden Fall bei stark säure- oder salzhaltigen Lebensmitteln, z.B. Essiggurken, Sauerkraut, Äpfel, Rhabarber, Feta, Wurst und Silserli-Gebäck. Stattdessen können die Speisen mit Frischhaltefolie oder Wachstüchern abgedeckt bzw. in Glasbehältern aufbewahrt werden.

                              Letzte Aktualisierung: 13.06.2023, BH