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                              Kinder leuchtend unterwegs

                              Wer im Winter dunkle Kleidung trägt, wird von der Dunkelheit verschluckt und zu spät erkannt.

                              Sicherheit im Dunkeln

                              Alle 24 Minuten wird in Deutschland ein Kind bei einem Verkehrsunfall verletzt oder getötet, berichtet die Stiftung Kindergesundheit, vor allem in den dunklen Monaten November bis Januar. Es regnet oft und zusätzlich kann Nebel die Sicht beeinträchtigen. Gefallene Blätter und die Feuchtigkeit machen Fahr- und Gehbahnen glitschig. Besonders häufig verunglücken Kinder im Verkehr zwischen sieben und acht Uhr morgens und am Spätnachmittag, wenn der Autoverkehr besonders stark ist.

                              Die wichtigste Regel in der dunklen Jahreszeit lautet: Das Kind muss gut zu sehen sein! Helle, farbige Kleidung ist oft lebensrettend. Kinder in dunkler Kleidung sind nach Berechnungen des ADAC – trotz Scheinwerferlicht – erst aus 25 m Entfernung zu erkennen, mit heller Kleidung immerhin aus 40 m. Mit reflektierender Kleidung und Schultasche werden Kinder dagegen schon aus rund 140 m frühzeitig erkannt. Zusätzlich gibt es in Neonfarben leuchtende Armreifen, reflektierende Streifen, die man auf die Kleidung aufnäht und auch „Katzenaugen“-Anhänger, die an einem Band am Schulranzen befestigt sind.

                              Letzte Aktualisierung: 26.01.2023, BH