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                              Die Babywippe oder Babyliege

                              Eine Wippe ist zwar praktisch, für Babys aber nur bedingt geeignet.

                              Baby im Babysitter
                              ©
                              GettyImages

                              Eine Wippe ist für viele Kinder der erste Babysitz. Denken Sie aber daran, dass diese den Bewegungsdrang einschränken und sie das Baby nur jeweils für kurze Zeit in eine Wippe legen. Alternativ können Sie das Baby auf einer Krabbeldecke oder Spielmatte auf dem Fussboden ablegen.

                              Babywippe: Nützlich oder nicht?


                              Der Vorteil einer Wippe ist, dass das Baby in Ihrer Nähe sein und Ihnen zuschauen kann. Nicht in jedem Badezimmer oder Küche ist Platz für eine Krabbeldecke. In solchen Fällen ist eine Babywippe tatsächlich praktisch.

                              Der Nachteil: Wie auch in der Tragschale sitzt das Baby etwas zusammengekrümmt und je nachdem auch schief. Dies fällt vor allem dann auf, wenn das Kind darin eingeschlafen ist, denn dann fällt der schwere Kopf zur Seite. In einer Babywippe können ausserdem die Bewegungsbedürfnisse des Kindes (Drehen, Robben und Krabbeln) nicht auf natürliche Weise befriedigt und die Muskulatur nicht trainiert werden. Die Bauch- und Rückenmuskulatur, die das Kind zum Sitzenlernen braucht, wird nicht genutzt. 

                              Zu beachten beim Gebrauch einer Babywippe


                              Achten Sie unbedingt darauf, dass die Wippe sehr standfest ist. Gerade etwas ältere Babys finden heraus, dass man mit einer Wippe eben richtig toll wippen kann. Die Wippe muss also einiges aushalten und dabei auf einer stabilen und sicheren Unterlage stehen. Auf keinen Fall sollten Sie die Wippe mit Ihrem Baby erhöht, zum Beispiel auf einem Tisch, abstellen. Gurten Sie Ihr Baby auch immer an, sobald Sie es in die Wippe legen.

                              Letzte Aktualisierung: 13.03.2023, BH