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                              Bei der Mam­mo­gra­fie wur­de eine Ver­än­de­rung ge­se­hen. Habe ich nun Brust­krebs?

                              Die Dia­gno­se des Brust­kreb­ses kann nur mit­tels ei­ner Bi­op­sie (Ge­we­be­pro­be) ge­stellt wer­den. Bei der Mam­mo­gra­fie kann nur ein Ver­dacht aus­ge­spro­chen wer­den. Zur Be­stä­ti­gung oder Aus­schluss des Brust­kreb­ses wird eine Ge­we­be­pro­be be­nö­tigt.

                              Es kann vor­kom­men, dass bei der Mam­mo­gra­fie eine Ver­än­de­rung de­tek­tiert wur­de, die Bi­op­sie dann aber eine gut­ar­ti­ge Ver­än­de­rung zeigt.

                              Wird Ih­nen mit­ge­teilt, dass eine ver­däch­ti­ge Ver­än­de­rung ge­se­hen wur­de, wird als nächs­tes ein er­gän­zen­der Brust­ul­tra­schall (Mam­ma-So­no­gra­fie) durch­ge­führt. Ist die ge­nann­te Ver­än­de­rung im Brust­ul­tra­schall zu fin­den, kann so­gleich eine Ge­we­be­pro­be ent­nom­men wer­den. Ge­le­gent­lich kann die Ver­än­de­rung im Ul­tra­schall nicht lo­ka­li­siert wer­den. In die­sem Fall kann bei ei­ner spe­zi­el­len Mam­mo­gra­fie die Ge­we­be­pro­be­ent­nah­me durch­ge­führt wer­den.

                              Das Bi­op­sie­re­sul­tat dau­ert je nach Un­ter­su­chungs­la­bor un­ge­fähr 5 Ar­beits­ta­ge. Dass Sie mit ei­nem mul­mi­gen Ge­fühl auf das Re­sul­tat war­ten, ist ver­ständ­lich. Für die Be­spre­chung dür­fen Sie ger­ne je­man­den zur Un­ter­stüt­zung mit­neh­men.

                              Letzte Aktualisierung: 29.09.2022, JZ