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                              Fin­ger­food statt Ba­by­brei: Wor­auf ach­ten bei der brei­frei­en Er­näh­rung?

                              Beim Baby Led Wea­ning be­stimmt Ihr Kind sel­ber, in wel­chem Tem­po es die Milchmahl­zei­ten mit Bei­kost er­setzt.

                              Baby sitzt im Hochstuhl und isst Fingerfood
                              ©
                              GettyImages

                              Ein ge­dämpf­tes Broc­co­li-Rös­chen zum Bei­kost-Start? Fa­la­fel mit Dip an­stel­le von Ki­cher­erb­sen­brei mit Ge­mü­se? Was für die ei­nen El­tern be­fremd­lich klingt, se­hen die an­de­ren als ers­ten wich­ti­gen Schritt zum selb­stän­di­gen Es­sen am Fa­mi­li­en­tisch. 

                              1. Was ver­steht man un­ter Baby Led Wea­ning?


                              Baby Led Wea­ning be­deu­tet auf Deutsch "ba­by­ge­führ­te Ent­wöh­nung". Oft wird da­für die Ab­kür­zung "BLW" ver­wen­det. Im deut­schen Sprach­raum ist zu­dem die Be­zeich­nung "brei­freie Bei­kost" ge­läu­fig.

                              Bei die­ser Er­näh­rungs­form wer­den Milchmahl­zei­ten nicht nach und nach durch Brei­mahl­zei­ten er­setzt. Statt­des­sen wer­den dem Baby ver­schie­de­ne Le­bens­mit­tel in Stü­cken an­ge­bo­ten. Die­se sind so ge­schnit­ten, dass es sie gut grei­fen und mit Hän­den und Mund er­for­schen kann. Nach­dem es sich erst ein­mal mit all den in­ter­es­san­ten Din­gen ver­traut ge­macht hat, lernt es, da­mit auch sei­nen Hun­ger zu stil­len. 

                              2. Ab wann kön­nen Ba­bys mit Fin­ger­food um­ge­hen?


                              Der BLW-Start er­folgt etwa im Al­ter von 6 Mo­na­ten. Da sich Kin­der je­doch in un­ter­schied­li­chem Tem­po ent­wi­ckeln, ent­schei­det nicht al­lei­ne das Al­ter dar­über, ob Sie Ih­rem Baby fes­te Nah­rung an­bie­ten kön­nen. Wich­tig ist, dass es alle sechs der so­ge­nann­ten "Bei­ko­strei­fe-Zei­chen" er­füllt: 

                              • Das Baby kann sei­nen Kopf sta­bil hal­ten.

                              • Es kann auf­recht sit­zen, zu­erst auf dem Schoss und dann auch im Hoch­stuhl. Kippt Ihr Baby im Sit­zen zur Sei­te, ist es noch nicht be­reit, selb­stän­dig zu sit­zen.

                              • Der Zun­gen­stoss­re­flex ist weit­ge­hend ver­schwun­den. So­lan­ge die­ser Re­flex noch vor­han­den ist, wird al­les mit der Zun­ge au­to­ma­tisch wie­der aus dem Mund ge­scho­ben. 

                              • Die Hand-Mund-Ko­or­di­na­ti­on ist so weit aus­ge­reift, dass Ihr Baby selb­stän­dig nach ei­nem Le­bens­mit­tel grei­fen und die­ses zum Mund füh­ren kann.

                              • Das Baby macht Kau­be­we­gun­gen. Dazu muss es noch nicht un­be­dingt Zähn­chen ha­ben, denn auch mit den Kau­leis­ten kann es schon ziem­lich kräf­tig "zu­beis­sen". Die Zun­ge hilft eben­falls beim Zer­klei­nern der Nah­rung. 

                              • Ihr Kind in­ter­es­siert sich für das Ge­sche­hen am Ess­tisch, es greift nach Le­bens­mit­teln, wenn Sie et­was zum Mund füh­ren und zeigt ins­ge­samt In­ter­es­se am Es­sen. 

                              3. Wel­che Le­bens­mit­tel eig­nen sich für den Start?


                              Zu Be­ginn soll­ten die Le­bens­mit­tel ei­ner­seits fest ge­nug sein, da­mit Ihr Baby sie gut hal­ten kann, an­de­rer­seits aber auch weich ge­nug, da­mit es dar­auf "her­um­kau­en" kann. Ge­eig­net sind z. B. nicht zu weich ge­dämpf­te oder im Ofen ge­ba­cke­ne Ge­mü­se­sticks (Ka­rot­ten, Kohl­ra­bi, Süss­kar­tof­feln, Kür­bis etc.), ge­ba­cke­ne Kar­tof­fel­schnit­ze, ge­dämpf­te Broc­co­li­rö­s­chen, Gur­ken­sticks, Ba­na­nen, Me­lo­nen­stü­cke, wei­ches, rei­fes Obst (zähe Scha­le ent­fer­nen), Brot oder in Strei­fen ge­schnit­te­nes ge­dämpf­tes Fleisch.

                              Mit zu­neh­men­der Rei­fe kann Ihr Baby dann auch spe­zi­ell zu­be­rei­te­te Fin­ger­food-Spei­sen wie z. B. klei­ne Ge­mü­se­waf­feln, Fleisch­bäll­chen, Fa­la­fel, Pan­cakes oder Fla­den­brot mit Dips es­sen. Sie kön­nen auch un­ge­sal­ze­ne und nicht zu stark ge­würz­te Spei­sen vom Fa­mi­li­en­tisch an­bie­ten, z. B. Pas­ta oder Reis. 

                              4. Wie gross sol­len die Stü­cke sein?


                              Je klei­ner Ihr Baby ist, des­to grös­ser müs­sen die Stü­cke sein. Zu Be­ginn hält es die Le­bens­mit­tel noch in der ge­schlos­se­nen Faust (Palmar­griff) und kann nur das in den Mund ste­cken, was über die Faust hin­aus­ragt. Im Al­ter von 6 bis 8 Mo­na­ten soll­ten Sie des­halb Stü­cke an­bie­ten, die ca. 2 cm breit und ca. 7 cm lang sind. BLW-Rat­ge­ber emp­feh­len, Ge­mü­se- und Obst­stü­cke mit ei­nem Wel­len­mes­ser zu schnei­den, da­mit sie nicht so leicht aus der Hand rut­schen.

                              Zwi­schen dem 9. und 11. Mo­nat ler­nen die meis­ten Ba­bys, den Pin­zet­ten­griff an­zu­wen­den. Es ge­lingt ih­nen dann, Le­bens­mit­tel mit­hil­fe von Dau­men und Zei­ge­fin­ger zu grei­fen. Nun kön­nen Sie Ih­rem Baby auch klei­ne­re Stü­cke an­bie­ten. Al­ler­dings soll­ten die­se im­mer noch gross ge­nug sein, da­mit es dar­auf her­um­kau­en kann, ohne sich in die Fin­ger zu beis­sen. Ir­gend­wann be­herrscht Ihr Baby den Pin­zet­ten­griff so gut, dass es pro­blem­los Erb­sen und Reis­kör­ner vom Tisch klau­ben kann. 

                              5. Wie lan­ge dau­ert es, bis das Baby Milchmahl­zei­ten durch Fin­ger­food er­setzt?


                              Wie schnell ein Baby vom Er­for­schen der Le­bens­mit­tel zum "rich­ti­gen" Es­sen über­geht, ist in­di­vi­du­ell. In der ers­ten Zeit wird Ihr Kind wei­ter­hin haupt­säch­lich von den Brust- oder Fla­schen­mahl­zei­ten satt. Es kann meh­re­re Mo­na­te dau­ern, bis sich die Milch­men­ge, die es zu sich nimmt, merk­lich re­du­ziert. Mög­li­cher­wei­se ver­speist es aber auch schon re­la­tiv bald mit Be­geis­te­rung grös­se­re Men­gen an fes­ter Nah­rung. 

                              So­lan­ge Ihr Kind das Es­sen vor­wie­gend er­forscht, soll­ten Sie ihm die­ses nicht an­bie­ten, wenn es so rich­tig hung­rig ist. Am bes­ten ge­ben Sie ihm eine klei­ne Milchmahl­zeit, be­vor Sie ihm am Fa­mi­li­en­tisch eine Aus­wahl von drei bis vier in­ter­es­san­ten Le­bens­mit­teln prä­sen­tie­ren.

                              Bit­te be­ach­ten Sie, dass die Mei­nun­gen aus­ein­an­der­ge­hen, ab wann ein Baby re­gel­mäs­sig fes­te Nah­rung braucht. Wäh­rend in BLW-Rat­ge­bern be­tont wird, das Baby wer­de dank der Milchmahl­zei­ten aus­rei­chend mit Nähr­stof­fen ver­sorgt, ver­tre­ten an­de­re Fach­leu­te die An­sicht, ab dem Al­ter von sechs Mo­na­ten kön­ne der En­er­gie- und Nähr­stoff­be­darf auf die­se Wei­se nicht mehr ge­deckt wer­den. 

                              6. Wor­auf ach­ten bei der Re­zept­su­che?


                              Im In­ter­net und in Koch­bü­chern fin­den Sie un­zäh­li­ge BLW-Re­zep­te. Vie­le die­ser Ge­rich­te ent­hal­ten Eier, Kuh­milch, Fleisch, Hül­sen­früch­te und Käse - also eine Men­ge Pro­te­ine. Wäh­rend die­se für das ge­sun­de Wachs­tum Ih­res Kin­des na­tür­lich wich­tig sind, soll­ten die Mahl­zei­ten den­noch nicht all­zu pro­te­in­reich aus­fal­len.

                              Ge­mäss den ak­tu­ell gel­ten­den Emp­feh­lun­gen soll­ten Ba­bys im ers­ten Le­bens­jahr noch kei­ne ei­weiss­rei­chen Milch­pro­duk­te wie Käse und Quark es­sen. Dies, weil über­schüs­si­ges Ei­weiss im Kör­per in Harn­stoff um­ge­wan­delt wird. Die Nie­ren ei­nes Ba­bys sind noch nicht in der Lage, gros­se Men­gen an Harn­stoff aus dem Blut zu fil­tern und aus­zu­schei­den. Bei der Ein­füh­rung von ei­weiss­rei­chen Le­bens­mit­teln emp­fiehlt die Schwei­ze­ri­sche Ge­sell­schaft für Er­näh­rung:

                              Ab dem 7. Mo­nat

                              • 1 x täg­lich 10 g Fleisch oder Fisch (ent­spricht 2 TL) oder 1/4 Ei.

                              • Ma­xi­mal 1 x täg­lich 50 bis 100 g Milch oder Jo­ghurt na­tu­re

                              Ab dem 9. bis 10. Mo­nat

                              • 1 x täg­lich 20 g Fleisch oder Fisch oder 1/2 Ei

                              • Ma­xi­mal 1 x täg­lich 100 g Milch oder Jo­ghurt na­tu­re

                              Ab dem 13. Mo­nat

                              • 1 x täg­lich 40 g Fleisch oder Fisch oder 1 Ei

                              • 3 bis 4 Por­tio­nen Milch­pro­duk­te am Tag. Eine Por­ti­on ent­spricht z. B. 100 g Milch oder Jo­ghurt, 15 g Hart­kä­se oder 30 g Weich­kä­se. Eine Still- oder Fla­schen­mahl­zeit zählt als eine Por­ti­on.

                              Sie brau­chen nicht stur dar­auf zu ach­ten, Ih­rem sie­ben­mo­na­ti­gen Baby je­den Tag ex­akt 10 g Fleisch oder 1/4 Ei an­zu­bie­ten. Wäh­len Sie je­doch die Le­bens­mit­tel so aus, dass Ihr Kind über meh­re­re Tage ver­teilt we­der zu viel noch zu we­nig pro­te­in­rei­che Nah­rung be­kommt. 

                              7. Was müs­sen wir zur Si­cher­heit un­se­res Ba­bys be­ach­ten?


                              Um das Ri­si­ko mög­lichst ge­ring zu hal­ten, dass dem Baby beim Er­for­schen der Le­bens­mit­tel et­was in den fal­schen Hals ge­rät, sind die fol­gen­den Grund­re­geln zen­tral:

                              • Ihr Baby muss bei den Mahl­zei­ten auf­recht sit­zen. In ei­ner Ba­by­wip­pe, im Bug­gy oder in der Ba­by­scha­le im Auto liegt es nach hin­ten ge­neigt, so­dass die Ge­fahr des Ver­schlu­ckens viel grös­ser ist.

                              • Las­sen Sie Ihr Baby beim Es­sen nie al­lei­ne.

                              • Ver­hin­dern Sie Ab­len­kun­gen, da­mit sich Ihr Baby ganz auf das Er­for­schen der Le­bens­mit­tel und das Es­sen kon­zen­trie­ren kann.

                              • Ge­ben Sie Ih­rem Baby kei­ne Le­bens­mit­tel di­rekt in den Mund und wei­sen Sie auch grös­se­re Ge­schwis­ter an, dies nicht zu tun. Wenn Ihr Kind sich das Es­sen sel­ber in den Mund führt, kann es viel bes­ser kon­trol­lie­ren, wie es da­mit um­ge­hen muss, da­mit es sich nicht ver­schluckt. 

                              • Nach der Mahl­zeit dür­fen kei­ne Es­sens­stü­cke im Mund ver­blei­ben, die im Schlaf oder beim Spie­len ver­schluckt wer­den könn­ten. 

                              8. Wel­che Le­bens­mit­tel eig­nen sich nicht für Fin­ger­food?


                              Die Le­bens­mit­tel, die für das ers­te Le­bens­jahr un­ge­eig­net sind, soll­ten Sie Ih­rem Baby na­tür­lich auch nicht an­bie­ten, wenn Sie fes­te Nah­rung nach der BLW-Me­tho­de ein­füh­ren. Fin­ger­food darf aus­ser­dem kei­ne har­ten Stück­chen ent­hal­ten, also z. B. kei­ne Obst­ker­ne, Fisch­grä­ten, Knor­pel, gan­ze Nüs­se oder Nuss­split­ter.

                              Bie­ten Sie klei­ne run­de Le­bens­mit­tel (Mi­ra­bel­len, Cher­ry­to­ma­ten etc.) nicht ganz an, son­dern schnei­den Sie die­se in Vier­tel. So­lan­ge Ihr Kind den Pin­zet­ten­griff noch nicht be­herrscht, ist die Wahr­schein­lich­keit ge­ring, dass es Blau­bee­ren, Erb­sen, Erd­nüs­se etc. zu fas­sen kriegt und in den Mund steckt. Trotz­dem ist stets Ihre Wach­sam­keit ge­fragt, denn klei­ne Kin­der sind ih­ren El­tern oft eine Na­sen­län­ge vor­aus. Dämp­fen Sie har­tes Obst und Ge­mü­se (Äp­fel, Nek­ta­ri­nen, Kohl­ra­bi, Ka­rot­ten etc.) ei­ni­ge Mi­nu­ten lang, be­vor Sie die­se Ih­rem Baby an­bie­ten. 

                              9. Wie sieht es mit All­er­gi­en aus?


                              Heu­te wird nicht mehr dazu ge­ra­ten, mög­li­che all­er­gie­aus­lö­sen­de Le­bens­mit­tel im ers­ten Le­bens­jahr zu mei­den. Ach­ten Sie je­doch dar­auf, ob bei Ih­rem Kind nach dem Es­sen Re­ak­tio­nen auf­tre­ten, ins­be­son­de­re, wenn in Ih­rer Fa­mi­lie All­er­gi­en be­kannt sind. Da Sie die Le­bens­mit­tel ein­zeln und nicht als Brei an­bie­ten, ist es re­la­tiv ein­fach, her­aus­zu­fin­den, wel­ches Nah­rungs­mit­tel die Re­ak­ti­on aus­ge­löst ha­ben könn­te. 

                              10. Schlies­sen sich Brei und Fin­ger­food ge­gen­sei­tig aus?


                              Wenn Ihr Baby Brei be­kommt, kom­bi­nie­ren Sie die bei­den Er­näh­rungs­for­men frü­her oder spä­ter ganz au­to­ma­tisch. Denn ne­ben den Brei­mahl­zei­ten bie­ten Sie Ih­rem Kind zwi­schen­durch im­mer mal wie­der Fin­ger­food an: ein Stück Ba­na­ne zum Zvie­ri, eine Brot­rin­de, auf der es her­um­kau­en kann, ein Schnitz Was­ser­me­lo­ne an ei­nem heis­sen Som­mer­tag. Und je grös­ser es wird, umso öf­ter wird es am Fa­mi­li­en­tisch mit­es­sen.

                              El­tern, die sich für brei­freie Er­näh­rung ent­schei­den, ver­zich­ten je­doch in der Re­gel ganz auf Brei­mahl­zei­ten. Bei die­ser Er­näh­rungs­form gibt das Baby den Takt vor, nicht die Er­wach­se­nen, die be­stim­men, dass es am Mit­tag ei­nen Kohl­ra­bi-Pou­let-Brei be­kommt und am Abend ei­nen Griess­brei mit Zwetsch­gen. Bei der ei­nen Mahl­zeit Fin­ger­food an­zu­bie­ten und bei der an­de­ren ei­nen Brei zu füt­tern, wür­de den BLW-Grund­sät­zen zu­wi­der lau­fen. 

                              Ver­ges­sen Sie je­doch bei all die­sen Über­le­gun­gen nicht: Freu­de am ge­sun­den Es­sen und ge­nuss­vol­le Fa­mi­li­en­mahl­zei­ten sind das Ziel. Ob Sie die­ses Ziel mit Ba­by­brei, mit Fin­ger­food oder mit ei­ner Kom­bi­na­ti­on von bei­dem er­rei­chen wol­len, ist Ihre per­sön­li­che Ent­schei­dung. Druck ist bei die­sem The­ma fehl am Platz - ob er nun durch ei­nen star­ren Bei­kost­plan er­zeugt wird oder durch ei­nen BLW-Rat­ge­ber, der die­se Er­näh­rungs­form als die ein­zig rich­ti­ge an­preist. 

                              Buch­tipp zum The­ma

                              Baby-led Weaning - Das Grundlagenbuch
                              Autorinnen: Gill Rapley und Tracey Murkett | Was Babys wirklich wollen. Beim Erfolgskonzept Baby-led Weaning (kurz BLW) bekommen Kinder ab dem Beikostalter statt Brei feste Nahrung angeboten... | Verlag: Kösel | ISBN:‎ 978-3-466-31158-3
                              Jetzt bestellenJetzt bestellen
                              Letzte Aktualisierung: 14.08.2023, TV

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