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                              Bluttest vereinfacht Diagnose einer Gehirnerschütterung

                              Verletztes Kind auf dem Spielplatz
                              ©
                              iStock

                              Anhand von drei Biomarkern im Blut lassen sich zukünftig Gehirnerschütterungen verlässlicher nachweisen. Dies berichten Forscher der Monash University. Bisher beruhte die Diagnose auf subjektiven Patientenangaben. Doch häufig sind die Anzeichen einer Gehirnerschütterung oder einer leichten traumatischen Hirnverletzung kaum wahrnehmbar und können sich mitunter erst nach einigen Tagen zeigen. Dieser neue Test, bei dem drei nachweisbare Proteine im Blut untersucht werden, bietet die Möglichkeit, Ärztinnen bei der präzisen Diagnose von Gehirnerschütterungen zu unterstützen,

                              Die Biomarker sind auch bei fehlenden offensichtlichen Symptomen nachweisbar. Dies ist unter anderem hilfreich, wenn Patientinnen und Patienten nicht oder noch nicht kommunizieren können.

                              Letzte Aktualisierung: 12.10.2023, swissmom-Redaktion