Aromatherapie bei Grippe


Aromen


Basilikum, Bergamotte, Cajeput, Citronelle, Estragon, Eucalyptus citriodora, Eucalyptus radiata, Kamille römisch, Kiefer, Koriander, Lavendel, Lemongrass, Lorbeer, Melisse, Niaouli, Palmarosa, Rosmarin (Typ Cineol), Salbei, Teebaum, Verbena, Zitrone

Anwendungen: 2-4 mal täglich Ganzkörpereinreibungen 0.2-2%ig, Fussmassagen 1-5%ig, feuchte oder trockene Inhalationen, warme Bäder (nur wenn fieberfrei, sonst nur Fussbäder), Kompressen und Wickel, Umgebungsbeduftung, Mund- und Gurgelwasser, bei Fieber finden Sie die Therapie hier.

Gegenanzeigen


Basilikum: Ätherisches Öl In der Schwangerschaft vorsichtig dosieren und auf eine Einnahme verzichten (Methylchavicol).

Bergamotte: Enthält Furocumarine. Diese sind fototoxisch oder fotosensensibilisierend. Das bedeutet, sie erhöhen die Lichtempfindlichkeit bei direkter Sonnenbestrahlung und können so zu Entzündungsreaktionen und Pigmentflecken führen.

Cajeput: Kann bei Überdosierung via Atemwege (v.a. Inhalationen) bei Menschen mit Asthma, Babys und Kleinkindern Bronchialspasmen auslösen (1,8-Cineole).

Eucalyptus radiata: Nur schwach dosiert für Babys und Kleinkinder und Asthmatiker.
Pfefferminze: Nicht für Kinder unter 6 Jahren und für Schwangere und Stillende nur über den Geruchssinn anwenden.

Niaouli: Kann bei Überdosierung via Atemwege (v.a. Inhalationen) bei Menschen mit Asthma, Babys und Kleinkindern Bronchialspasmen auslösen (1,8-Cineole).

Salbei: Nicht anwenden bei Kindern, bei Schwangeren und Epileptikern (Ketone)

Verbena: Nicht anwenden bei Schwangeren (kann Wehentätigkeit fördern)

Zitrone: Enthält Furocumarine. Diese sind fototoxisch oder fotosensibilisierend. Das bedeutet, sie erhöhen die Lichtempfindlichkeit bei direkter Sonnenbestrahlung und können so zu Entzündungsreaktionen und Pigmentflecken führen.

Letzte Aktualisierung: 20.09.2019, AS