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                              Untersuchungen, Impfungen

                              Baby wird geimpft
                              Auch wenn Ihnen Ihr Baby noch klein und schmächtig vorkommt, ist die Impfung für seinen Schutz besonders wichtig, denn zu früh geborene Kinder haben von der Mutter weniger Abwehrstoffe mitbekommen (Nestschutz) und ihr Immunsystem ist noch nicht im selben Masse ausgeprägt wie das zeitgerecht …
                              Nein, es besteht kein Grund, warum ein geimpftes Kind nicht baden sollte. Die Einstichstelle der Injektion schliesst sich sehr schnell. Reagiert das Baby mit Fieber auf die Impfung, sollten Sie das Bad jedoch verschieben.
                              Nein, nicht direkt. Eine Schutzimpfung bringt den Körper bewusst mit einem bestimmten Krankheitserreger in Kontakt, welche in diesem Zustand allerdings keine ernsthaften Erkrankungen mehr verursachen können. Das Immunsystem kann aber nach einer Impfung ähnlich reagieren, wie es auf die Infektion …
                              Kinder, die gestillt werden, bekommen durch die Muttermilch Antikörper der Mutter. Diese schützen sie in den ersten Monaten vorn Krankheiten, welche die Mutter selbst durchgemacht hat oder gegen die sie geimpft wurde. Dieser "Nestschutz" ist sehr individuell. Man geht davon aus, dass er in den …
                              Für den Nestschutz spielt es keine Rolle, ob die Mutter Antikörper gegen die Krankheit hat, weil sie daran erkrankt ist, oder weil sie dagegen geimpft wurde. In manchen Fällen - zum Beispiel beim Keuchhusten - ist sogar eine Impfung während der Schwangerschaft die effektivste Methode, dem Baby …
                              Dass Impfstoffe Erkrankungen wirksam verhindern können, zeigt das Beispiel Kinderlähmung (Poliomyelitis): 1961 erkrankten in Deutschland fast 4.700 Kinder an Polio. 1965, nach Einführung der Polio-Impfung Anfang der 1960er Jahre, waren es nur noch 50 erkrankte Kinder. Seit 2002 gilt Europa als …
                              In den ersten Wochen nach der Geburt ist das Kind mit dem sogenannten Nestschutz vor bestimmten Krankheitserregern geschützt. Dieser Nestschutz in Form von Antikörpern bekommt es von der Mutter schon vor der Geburt über die Plazenta und danach beim Stillen über die Muttermilch. Dieser Nestschutz …
                              Der Begriff Kinderkrankheit - dazu gehören Windpocken, Röteln, Ringelröteln, Mumps, Masern, Keuchhusten, Dreitagefieber und Diphtherie - ist umstritten und irreführend. Gewisse dieser Krankheiten können gefährlich und lebensbedrohlich sein - und zwar auch für Erwachsene, die als Kind nicht daran …
                              Trotz des Nestschutzes, den das Baby von seiner Mutter bekommt, sind sie nicht sicher vor allen Infektionskrankheiten geschützt. Gerade für Babys können solche Krankheiten schnell gefährlich werden. Zum Beispiel, wenn das Rotavirus Durchfall und Erbrechen verursacht und sie dadurch innert kurzer …
                              Dass einige Infektionskrankheiten wie Kinderlähmung (Poliomyelitis) und Diphtherie bei uns sehr selten selten geworden sind, ist das Ergebnis langjähriger Impfprogramme. Trotzdem können solche Krankheiten jederzeit wieder ausbrechen. Wenn die Impfquote nämlich sinkt, ist es möglich, dass sich ungei…
                              Mit einem sogenannten Kombinationsimpfstoff kann ein Kind mit einer einzigen Injektion gegen mehrere Infektionskrankheiten geschützt werden. Ein Beispiel dafür ist die Sechsfachimpfung gegen Diphtherie, Keuchhusten, Tetanus, Poliomyelitis, Hepatitis B und Haemophilus influenzae Typ B. Die …
                              Eine aktive Schutzimpfung bringt den Körper bewusst mit einem bestimmten abgetöteten (Totimpfstoff) oder abgeschwächten (Lebendimpfstoff) Krankheitserreger in Kontakt. Die Erreger können in diesem Zustand selbst keine ernsthaften Erkrankungen mehr verursachen. Der Körper wird nun selber aktiv und …
                              Letzte Aktualisierung: 09.01.2020, swissmom-Redaktion