• Newsletter

  • Kinderwunsch
    • Schwangerschaft
      • Geburt
        • Wochenbett
          • Baby
            • Kind

              • Stillen
                • Krankheiten
                  • Familie
                    • Frauengesundheit
                      • Erziehung
                        • Vater werden
                          • Gesund Leben
                            • Arbeit, Recht und Finanzen

                              Ihr Baby in der sechs­ten Wo­che

                              Das sind die The­men: Das ers­te Lä­cheln, Spiel­zeug für Ihr Baby, der Nug­gi zum Trös­ten und wie sich Ihr Kör­per rück­bil­det.

                              Säugling lächelt Mama an
                              ©
                              iStock

                              Ihr Baby ist dank­bar für jede Mi­nu­te, die Sie mit ihm ver­brin­gen. Schmu­sen, kit­zeln, strei­cheln, all das wird ihm ein gol­di­ges La­chen ent­lo­cken. Es kann schon län­ger Ihr Ge­sicht fi­xie­ren und freut sich über freund­li­chen Gri­mas­sen.

                              Spiel­ide­en für das ers­te Vier­tel­jahr


                              Spiel­zeug wird im­mer wich­ti­ger. Das kön­nen ein­fa­che Haus­halts­ge­gen­stän­de sein. So­ge­nann­te Ac­tivi­ty-Cen­ter sor­gen da­für, Ih­rem Baby mit ver­schie­de­nen For­men, Far­ben und Tö­nen An­reiz zum Schau­en, Hö­ren, Grei­fen und Be­tas­ten zu ge­ben. Auch ein bun­tes Mo­bi­le über dem Bett­chen ver­lei­tet Ihr Baby zum Be­ob­ach­ten.

                              Die­ses Spiel­zeug ist jetzt be­son­ders be­liebt: 

                              • Mo­bi­les mit ein­fa­chen For­men und Far­ben

                              • Spiel­uh­ren

                              • Wei­che Stoff­tie­re und Stoff­pup­pen

                              • Klei­nes Holz­spiel­zeug oder Ras­sel zum Grei­fen

                              • Spiel­bo­gen

                              Der Nug­gi zur Be­ru­hi­gung


                              Zur Be­ru­hi­gung ei­nes schrei­en­den Ba­bys gilt ne­ben Füt­tern, in­ten­si­vem Strei­cheln und Schau­keln der Nug­gi oder der Dau­men. Ganz jun­ge Kin­der kön­nen ihre Dau­men noch nicht rich­tig be­we­gen, des­halb eig­net sich der Nug­gi bes­ser. 

                              Bin­den Sie den Schnul­ler nie­mals an ei­ner Schnur um den Hals Ih­res Ba­bys, Ihr Kind könn­te sich dar­in ver­wi­ckeln. Wenn es müh­sam ist, dass der Nug­gi häu­fig zu Bo­den fällt, ent­schei­den Sie sich bes­ser für eine Nug­gi­ket­te. Die­se wird mit ei­nem Klemm­ver­schluss an der Ba­by­klei­dung be­fes­tigt.

                              Der Nug­gi soll­te auch nie­mals in eine Zu­cker­flüs­sig­keit oder Ho­nig ge­taucht wer­den, um ihm dem Kind schmack­haft zu ma­chen. Dies führt zu Ka­ri­es und ver­dirbt nicht nur die Milch-, son­dern auch die kom­men­den zwei­ten Zäh­ne.

                              Der un­wi­der­steh­li­che Ba­by­duft


                              Sind Sie auch ganz be­geis­tert da­von, wie gut so ein Baby duf­tet? Das liegt dar­an, dass bei Neu­ge­bo­re­nen der Säu­re­schutz­man­tel der Haut noch nicht rich­tig aus­ge­bil­det ist, so­mit hat ihre Haut ei­nen neu­tra­len pH-Wert. Das wird auch durch die rei­ne Milch­nah­rung be­güns­tigt. Etwa in der sechs­ten Le­bens­wo­chen dreht der pH-Wert in den sau­ren Be­reich. Das macht die Haut Ih­res Ba­bys wi­der­stands­fä­hi­ger ge­gen Kei­me, schwächt aber lei­der auch die­sen wun­der­vol­len Baby-Ge­ruch ab.

                              Die Fin­ger­nä­gel Ih­res Ba­bys dür­fen jetzt ge­schnit­ten wer­den. Nä­gel­schnei­den ist aber gar nicht so ein­fach – hier er­hal­ten Sie ein paar Tipps dazu.

                              Ihr Kör­per sechs Wo­chen nach der Ge­burt


                              Ihr ei­ge­ner Kör­per hat im Lau­fe der Schwan­ger­schaft ei­ni­ges mit­ge­macht, wur­de von den Hor­mo­nen gründ­lich durch­ein­an­der ge­wir­belt und die Ge­burt sel­ber war si­cher auch kein Spa­zier­gang. In den letz­ten Wo­chen hat sich Ihr Kör­per nun be­ru­higt. Hat­ten sie eine nor­ma­le, kom­pli­ka­ti­ons­lo­se Ge­burt und auch kei­nen Kai­ser­schnitt, dann kön­nen Sie nun mit der Rück­bil­dungs­gym­nas­tik be­gin­nen. Die­se rich­tet sich vor al­lem an die durch die Schwan­ger­schaft stark be­an­spruch­te Bauch- und Be­cken­bo­den­mus­ku­la­tur. 

                              Be­ach­ten Sie!

                              Baby-Ko­lum­ne

                              Hat­ten Sie ei­nen Kai­ser­schnitt, soll­ten Sie acht bis zehn Wo­chen nach der Ent­bin­dung war­ten. So lan­ge be­nö­tigt Ihr Kör­per, um sich von die­ser gros­sen Ope­ra­ti­on zu er­ho­len. 

                              Ihre Brüs­te ha­ben sich im Lau­fe der Schwan­ger­schaft stark ver­än­dert, wur­den gross und schwer. Dar­um ist es wich­tig, dass Sie jetzt mit ei­nem Stütz-BH der Er­schlaf­fung der Mus­ku­la­tur vor­beu­gen. Spe­zi­el­le Gym­nas­tik­übun­gen, kal­tes Ab­du­schen und be­son­ders reich­hal­ti­ge Pfle­ge hel­fen da­bei.

                              Sind Sie schon wie­der be­reit für Sex? Theo­re­tisch steht der kör­per­li­chen Lie­be nichts mehr im Wege, aus­ser Sie füh­len sich noch nicht wie­der wohl ge­nug in Ih­rem Kör­per. Spre­chen Sie mit Ih­rem Part­ner of­fen dar­über, wenn Sie noch et­was war­ten wol­len. Un­ter­bro­che­ne Näch­te und an­stren­gen­de Tage sind nicht ge­ra­de lust­för­dernd, die Part­ner­schaft soll aber nicht auch noch dar­un­ter lei­den. Wie wäre es, wenn Sie sich ei­nen Ba­by­sit­ter gön­nen und für zwei Stun­den in Ihr Lieb­lings­re­stau­rant ver­schwin­den?

                              FAQHäu­fi­ge Fra­gen zum The­ma

                              Vie­le Ge­burts­hel­fer und -hel­fe­rin­nen ra­ten si­cher­heits­hal­ber dazu, sich Zeit zu las­sen mit dem ers­ten Ge­schlechts­ver­kehr nach der Ge­burt. Min­des­tens 5 Wo­chen wer­den emp­foh­len. Da­bei spielt der Damm­schnitt eine nur ge­rin­ge Rol­le, denn er soll­te nach we­ni­gen Ta­gen ver­heilt sein. Aber die …
                              Voll ge­still­te Säug­lin­ge ha­ben nach der vier­ten Le­bens­wo­che nicht sel­ten län­ge­re Pe­ri­oden, manch­mal so­gar bis zu zehn Ta­gen, in de­nen kein Stuhl­gang kommt. Das heisst noch nicht, dass es un­ter Ver­stop­fung lei­det. Die­se Ba­bys ver­wer­ten die Mut­ter­milch halt ein­fach sehr gut. So­lan­ge Ihr Baby …
                              Letzte Aktualisierung: 24.12.2020, BH

                              Mehr zum The­ma

                              Ak­tu­el­les

                              kurz&bündigkurz&bündig
                              9/7/2023
                              Trauriger Vater wird von Kind umarmt

                              De­pres­si­ons­ri­si­ko: Wie beim Va­ter, so beim Kind

                              Lei­det der Va­ter an ei­ner De­pres­si­on, steigt das Ri­si­ko beim Kind, spä­ter eben­falls zu er­kran­ken. Ge­mäss ei­ner Me­ta­anal…

                              Neu­es­te Ar­ti­kel

                              Unsere Partner