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                              Schmer­zen wäh­rend der Mens

                              Ge­sün­de­rer Le­bens­stil kann Mens­trua­ti­ons­be­schwer­den lin­dern

                              Frau hält sich den Bauch
                              ©
                              iStock

                              Ja­pa­ni­sche For­scher ha­ben in ei­ner Aus­wer­tung von 77 Stu­di­en ver­schie­de­ne Fak­to­ren iden­ti­fi­ziert, die als Aus­lö­ser für Schmer­zen wäh­rend der Mens­trua­ti­on und das prä­men­stru­el­le Syn­drom (PMS) ver­ant­wort­lich sind. Dar­un­ter sind ei­ni­ge Fak­to­ren, die man leicht selbst be­ein­flus­sen kann. Durch bes­se­re Le­bens­ge­wohn­hei­ten wie aus­rei­chen­den Schlaf, Stress­ab­bau, ein nor­ma­les Ge­wicht und Nicht­rau­chen, Sport und gute Er­näh­rung könn­ten die un­an­ge­neh­men Be­gleit­erschei­nun­gen der Mo­nats­blu­tung re­du­ziert wer­den.

                              Der Se­ro­ton­in­spie­gel, ein wich­ti­ger Fak­tor bei der Ent­ste­hung von Schmer­zen, lässt sich auch über be­stimm­te Nah­rungs­mit­tel be­ein­flus­sen. Tryp­tophan, eine Vor­läu­fer-Sub­stan­zen von Se­ro­to­nin, fin­det sich bei­spiels­wei­se in Käse, Ge­flü­gel, Soja-Boh­nen, Tofu, Nüs­sen und dunk­ler Scho­ko­la­de. Im Win­ter kön­ne zu­dem eine Ta­ges­licht­lam­pe po­si­tiv auf den Se­ro­to­nin-Haus­halt ein­wir­ken. Die For­schen­den glau­ben, dass sich für be­trof­fe­ne Frau­en mög­li­cher­wei­se ein Ver­such lohnt, ih­ren Le­bens­stil zu än­dern, um die Mens­trua­ti­ons­be­schwer­den zu lin­dern.

                              Letzte Aktualisierung: 15.03.2023, BH