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                              Te­ta­nus (Wund­starr­krampf)

                              Te­ta­nus kann man sich durch eine ganz un­auf­fäl­li­ge klei­ne Wun­de zu­zie­hen. Eine Imp­fung schützt zu­ver­läs­sig.

                              Pflaster am Bein nach Impfung

                              Starr­krampf­bak­te­ri­en fin­den sich über­all, im Bo­den, im Staub, in der Erde etc. Sie drin­gen vor al­lem über ver­schmutz­te und schlecht durch­blu­te­te, d.h. ge­quetsch­te Wun­den und Wund­ta­schen in den Kör­per ein. Te­ta­nus kann man sich aber auch be­reits durch eine ganz ein­fa­che Ver­let­zung oder un­auf­fäl­li­ge klei­ne Wun­den zu­zie­hen. Und ge­ra­de Kin­der ha­ben häu­fig klei­ne Haut­ver­let­zun­gen.

                              Das Te­ta­nus­gift reizt das Ner­ven­sys­tem und löst äus­serst schmerz­haf­te Mus­kel­krämp­fe aus. Vor­aus­ge­hen kön­nen Schluck- und Trink­stö­run­gen. Die Läh­mung der Atem­mus­ku­la­tur kann trotz bes­ter me­di­zi­ni­scher Ver­sor­gung zum Tode füh­ren. Auch heu­te noch ster­ben min­des­tens ein Vier­tel der an Wund­starr­krampf er­krank­ten Men­schen.

                              Die Imp­fung ge­gen Wund­starr­krampf ist das ein­zi­ge Mit­tel, um sich ge­gen die­se sehr ge­fähr­li­che Krank­heit zu schüt­zen. Der aus­ser­or­dent­lich wirk­sa­me Impf­stoff ist Teil der Sechs­fachimp­fung mit 2, 4 und 12 Mo­na­ten und Auf­fri­schimp­fun­gen mit 4-7 Jah­ren.

                              Dank der na­he­zu voll­stän­di­gen Durch­imp­fung der Be­völ­ke­rung und der aus­ge­zeich­ne­ten Schutz­wir­kung der Imp­fung sind in der Schweiz Te­ta­nus-Er­kran­kun­gen sehr sel­ten ge­wor­den.

                              Letzte Aktualisierung: 06.11.2019, BH

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