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                              Hyp­no­se bei Kin­der­wunsch

                              Hypnose
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                              Die po­si­ti­ve Wir­kung der Hyp­no­se zur Er­fül­lung des Kin­der­wunschs wur­de in meh­re­ren kli­ni­schen Stu­di­en be­legt. Hyp­no­se ist ein Zu­stand vor­über­ge­hend ge­än­der­ter, fo­kus­sier­ter Auf­merk­sam­keit, der häu­fig mit Ent­span­nung ein­her­geht. Man könn­te die­sen auch als Fi­xiert­heit auf eine Sa­che be­schrei­ben. Ei­gent­lich ist „in Hyp­no­se sein“ ein na­tür­li­ches Phä­no­men, wel­ches mehr­mals täg­lich bei al­len von uns auf­tritt - als so­ge­nann­te All­tags­tran­ce, z.B. beim Au­to­fah­ren, bei Haus­halts­ar­bei­ten, beim Aus­dau­er­sport, beim Le­sen ei­nes gu­ten Bu­ches.

                              Seit 2007 gibt es auch in der Schweiz speziell in Kinderwunschhypnose ausgebildete HypnosetherapeutInnen.

                              www.hypnose-therapeutin.ch

                              www.hypnofertility.com

                              Durch Hyp­no­se wird ein Tran­ce­zu­stand be­wusst her­bei­ge­führt und ge­nutzt, da das Un­ter­be­wusst­sein zu dem Zeit­punkt emp­fäng­lich ist und un­ter Um­ge­hung der ra­tio­na­len Hirn­hälf­te auch tie­fer lie­gen­de Ver­än­de­run­gen zu­ge­las­sen wer­den. Aus­ser­dem ist es mög­lich, Blo­cka­den und Stör­fak­to­ren nicht­me­di­zi­ni­scher Her­kunft auf­zu­spü­ren und auf­zu­lö­sen.

                              Das Ziel der kli­ni­schen Hyp­no­se ist es, die vom Kun­den ge­wünsch­ten Ver­än­de­run­gen auf kör­per­li­cher und oder ge­dank­li­cher Ebe­ne dau­er­haft zu in­itia­li­sie­ren. Man könn­te es ver­glei­chen mit der Pro­gram­mie­rung ei­nes Com­pu­ters, des­sen alte, zum Teil nicht mehr er­wünsch­te Soft­ware durch Up­dates auf den ge­wünsch­ten Funk­ti­ons­stan­dard ge­bracht wird.

                              Nebst den sich po­si­tiv aus­wir­ken­den Ver­än­de­run­gen auf kör­per­li­cher Ebe­ne wird von Paa­ren, die sich die­se Tech­nik zu Nut­zen mach­ten, be­stä­tigt, dass es ih­nen be­deu­tend ein­fa­cher fiel, die­se doch sehr schwie­ri­ge Zeit des Hof­fens und der Un­ge­wiss­heit zu über­ste­hen, ob sie nun den Weg mit oder ohne Re­pro­duk­ti­ons­me­di­zin ge­gan­gen sind.

                              Letzte Aktualisierung: 05.10.2022, KA

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