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                              War­um darf man im ers­ten Le­bens­jahr nur mit Was­ser ver­dünn­te Kuh­milch für die Zu­be­rei­tung von Schop­pen und Brei­en ver­wen­den?

                              Un­ver­dünn­te Kuh­milch ent­hält mehr Ei­weiss und Mi­ne­ral­stof­fe als Mut­ter­milch, je­den­falls mehr als Ihr Baby be­nö­tigt. Der Über­schuss an Ei­weiss und Mi­ne­ral­stof­fen muss über die Nie­re aus­ge­schie­den wer­den. Weil die Nie­ren des Säug­lings noch nicht voll aus­ge­reift sind, wä­ren sie mit dem Ab­bau von un­ver­dünn­ter Kuh­milch über­las­tet.

                              Des­halb ist es emp­feh­lens­wert, den Ei­weiss- und Mi­ne­ral­stoff­ge­halt von Schop­pen und Brei­en der Nie­ren­ka­pa­zi­tät des Säug­lings an­zu­pas­sen, und das ge­lingt am ein­fachs­ten mit ei­nem Milch-Was­ser-Ge­misch (Zwei­drit­tel­milch).

                              Die ak­tu­el­len Emp­feh­lun­gen zur Ein­füh­rung von Kuh­milch und Milch­pro­duk­ten im und nach dem ers­ten Le­bens­jahr fin­den Sie hier.

                              Letzte Aktualisierung: 17.05.2023, MR

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