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                              Wir ha­ben ge­hört, dass man mit ei­nem Baby in den Ber­gen nicht über eine be­stimm­te Höhe ge­hen darf. Stimmt das?

                              Grund­sätz­lich ist das rich­tig. Pro­ble­ma­tisch ist vor al­lem die ra­sche Über­win­dung ei­ner Hö­hen­dif­fe­renz, also z.B. mit ei­ner Seil­bahn. Das gibt oft Oh­ren­schmer­zen. Das an­de­re Pro­blem ist die nied­ri­ge­re Sauer­stoff­sät­ti­gung in der Höhe. Säug­lin­gen und Klein­kin­dern wird dann mög­li­cher­wei­se übel und schwin­de­lig.

                              Wir emp­feh­len, in den ers­ten drei Le­bens­jah­ren nicht über 2500 m auf­zu­stei­gen. Aber die­se Hö­hen­me­ter sind nur ein Richt­wert. Wenn Sie schon nor­ma­ler­wei­se auf ei­ner ge­wis­sen Höhe le­ben oder Sie län­ge­re Fe­ri­en in den Ber­gen ma­chen und Ihr Kind lang­sam an die Höhe ge­wöhnt wird, wenn es kei­ne Zei­chen von Mü­dig­keit, Un­wohl­sein, Übel­keit zeigt, sind auch ein paar hun­dert Me­ter mehr zu ver­tre­ten. Sehr wich­tig ist reich­lich Flüs­sig­keits­zu­fuhr.

                              Wenn Sie mit dem Auto über Päs­se fah­ren, soll­ten Sie Ih­rem Baby in der Höhe sau­gen bzw. trin­ken las­sen, also stil­len oder die Schop­pen­fla­sche ge­ben.

                              Letzte Aktualisierung: 17.05.2023, BH

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