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                              10 Din­ge, die ich ger­ne ge­wusst hät­te, be­vor ich Mama wur­de

                              Baloise Kolumne GM Flight 1

                              Ein po­si­ti­ver Schwan­ger­schafts­test ist wie ein Bahn­ti­cket für eine Berg- und Tal­fahrt durch die Al­pen. Hohe, son­ni­ge Gip­fel, schat­ti­ge Tä­ler und eine et­was stör­an­fäl­li­ge Kom­pass­na­del. Auf mei­ner ers­ten Al­pen­rei­se als jun­ge „Mom-to-be“ ver­such­te ich, mei­nen Kom­pass an mög­lichst viel Fach­wis­sen aus­zu­rich­ten. Dazu steck­te ich mei­ne Nase in un­zäh­li­ge Bü­cher über Schwan­ger­schaft, Ge­burt und El­tern­schaft. Ich be­such­te Ge­burts­vor­be­rei­tungs­kur­se (ja, Mehr­zahl!) und so­gar ei­nen Säug­lings-Not­hil­fe­kurs, um selbst auf un­vor­be­rei­te­te Si­tua­tio­nen gut vor­be­rei­tet zu sein.

                              Der An­fang mei­ner Aben­teu­er­rei­se liegt nun sechs Jah­re und drei Kin­der zu­rück. Hät­te ich die­se wiss­be­gie­ri­ge Schwan­ge­re von da­mals heu­te vor mir, wür­de ich sie auf eine Tas­se Ent­span­nungs­tee auf mei­ne Pick­nick­de­cke ein­la­den und ihr ver­ra­ten, was es in all den Fach­bü­chern nicht nach­zu­le­sen gibt.

                              Denn von die­sen zehn Er­fah­rungs­schät­zen hät­te ich ger­ne ge­wusst, be­vor ich Mama ge­wor­den bin: 

                              1. Ba­by­aus­stat­tung mit Be­dacht

                              Kau­fe kei­ne teu­ren Ba­by­ar­ti­kel, be­vor sie dir nicht in eu­rem Fa­mi­li­en­all­tag feh­len. Nicht je­des Kind kann in der Fe­der­wie­ge schla­fen oder ver­trägt die Me­ri­no­woll­müt­ze. War­te ab und be­sor­ge nach und nach, was ihr wirk­lich braucht.

                              2. Calm down!

                              Der Mama-Skill schlecht­hin: tief at­men! Dei­ne Auf­ga­be un­ter der Ge­burt: tief at­men! Das Baby möch­te nachts stünd­lich trin­ken: ein­fach tief at­men! Die ers­te Kita-Rech­nung flat­tert ins Haus: wei­ter at­men, im­mer tief wei­ter at­men!

                              3. An­sprü­che run­ter­schrau­ben

                              Schlech­te Tage ge­hö­ren zu ei­ner gu­ten Mama dazu.

                              4. Du bist die Ex­per­tin für dein Kind!

                              Lege dir für Si­tua­tio­nen, in de­nen wild­frem­de Men­schen zu wis­sen glau­ben, was dein Kind ge­ra­de braucht, ei­nen freund­li­chen, aber kla­ren Satz zu­recht, mit dem du un­ge­be­te­ne Rat­schlä­ge ab­leh­nen kannst. So im Sin­ne von: „Dan­ke, ich bin mir der Vor­tei­le ei­nes Kin­der­wa­gens be­wusst und habe mich als Mama die­ses Ba­bys wohl­in­for­miert für ein Tra­ge­tuch ent­schie­den.“ Da­nach Lä­cheln und Win­ken nicht ver­ges­sen.

                              5. Schlaf ist wich­ti­ger als schla­fen ler­nen

                              Ganz egal wie, wann, wer und wo, Haupt­sa­che alle Fa­mi­li­en­mit­glie­der be­kom­men et­was Schlaf.

                              6. Rich­tig vor­sor­gen lohnt sich

                              Nimm dir kurz Zeit und las­se dich be­züg­lich Ver­si­che­rung und fi­nan­zi­el­ler Vor­sor­ge für dein Kind von ei­ner Fach­per­son be­ra­ten. Ver­schaf­fe dir Si­cher­heit dar­über, dass dein Kind zu­min­dest grund­le­gend ab­ge­si­chert ist. Es wird sich im wahrs­ten Sin­ne des Wor­tes aus­zah­len.

                              7. Anti-Glo­ri­fi­zie­rung

                              Jam­mern ist er­laubt und sagt nichts über dei­ne Mut­ter­lie­be aus.

                              8. Es lebe das „Milch­büech­li“

                              Mo­nat­lich ei­nen simp­len Bud­get­plan zu er­stel­len, kann dich et­was Zeit kos­ten. Den Über­blick über die Fi­nan­zen zu ver­lie­ren, kann dich je­doch sehr viel Geld kos­ten.

                              9. Tragt euch Sor­ge!

                              Euer Wohl­be­fin­den ist wich­ti­ger als euer Haus­halt und kei­ner nimmt Scha­den beim Tra­gen zwei­er un­ter­schied­li­cher So­cken.

                              10. Krea­ti­ve Al­ter­na­ti­ven sind ge­fragt

                              Su­che dir ein le­cke­res Eis­kaf­fee-Re­zept her­aus. Die Chan­ce auf eine Tas­se heis­sen Kaf­fee schwin­det von Kind zu Kind.

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                              Mehr Informationen finden Sie unter Baloise Safe Plan

                              Letzte Aktualisierung: 10.06.2021, swissmom-Redaktion