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                              Die WHO sieht besorgniserregenden Trend bei COVID-19

                              COVID-19 mit Finger auf beschlagene Scheibe geschrieben
                              ©
                              GettyImages

                              Vor dem Beginn der Wintersaison in der nördlichen Hemisphäre ist bei COVID-19 ein besorgniserregender Trend zu beobachten. Dies sagte der WHO-Vorsitzende Tedros Adhanom Ghebreyesus letzte Woche anlässlich einer online abgehaltenen Pressekonferenz. In einigen Teilen des Nahen Ostens und Asiens nehme die Zahl der Todesfälle zu, in Europa steige die Zahl der Einweisungen auf die Intensivstation und in mehreren Regionen auch die Zahl der Krankenhausaufenthalte. Die Daten seien jedoch begrenzt, da nur ein Teil der WHO-Mitgliedsstaaten Informationen zum Infektionsgeschehen meldeten.

                              Gemäss Angaben der WHO gibt es aktuell weltweit nicht die eine dominante Virusvariante. Die Variante EG.5 sei jedoch auf dem Vormarsch und die Variante BA.2.86 sei inzwischen in 11 Ländern entdeckt worden. Diese Variante werde genau beobachtet, um ihre Übertragbarkeit und ihre möglichen Auswirkungen zu beurteilen. 

                              Anlass zur Sorge gibt nach Aussage des WHO-Chefs die Tatsache, dass nur eine geringe Zahl der Risikopersonen in letzter Zeit eine COVID-Impfung erhalten hätten. Personen, für die eine weitere Impfdosis empfohlen sei, sollten deshalb nicht zuwarten. Die Zunahme an Todesfällen und Hospitalisierungen zeige, dass COVID-19 gekommen sei, um zu bleiben und dass weiterhin Werkzeuge zur Bekämpfung gebraucht würden. 

                              Letzte Aktualisierung: 08.09.2023, swissmom-Redaktion