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                              So schläft Ihr Baby si­cher und ge­sund

                              Bei El­tern von Neu­ge­bo­re­nen ist der Ba­by­schlaf ein Dau­er­the­ma. Wie oft wird das Kind in der Nacht wach? Wie schnell schläft es da­nach wie­der ein? In wel­chem Al­ter wird es zum ers­ten Mal durch­schla­fen? Mit die­sen Tipps ge­stal­ten Sie die Ru­he­pha­sen Ih­res Ba­bys si­cher und er­hol­sam.

                              Mutter küsst ihr schlafendes Baby
                              ©
                              iStock

                              Wel­che El­tern ken­nen dies nicht: Das Baby war fast die gan­ze Nacht wach, man selbst hat ge­fühl­te 30 Mi­nu­ten ge­schla­fen und schleppt sich nun en­er­gie- und lust­los durch den All­tag. Si­tua­tio­nen, die in al­len Fa­mi­li­en im­mer wie­der mal vor­kom­men und ganz nor­mal sind. Wer­den sie je­doch zum Dau­er­zu­stand, kann dies zu ei­ner gros­sen Be­las­tung wer­den.

                              Wenn das Kind schlecht schläft, soll­ten El­tern erst ein­mal ge­las­sen und ge­dul­dig blei­ben. Denn je­des Baby ist an­ders. Ei­ni­ge fin­den ih­ren Ein­schlaf- und Schlafrhyth­mus sehr rasch, bei an­de­re dau­ert es Mo­na­te. Die Fä­hig­keit, Tag und Nacht zu un­ter­schei­den so­wie meh­re­re Stun­den durch­zu­schla­fen ist ein Ent­wick­lungs­pro­zess, der bei je­dem Kind in­di­vi­du­ell ver­läuft. Des­halb soll­te ein schrei­en­des Baby nachts auch nicht al­lei­ne ge­las­sen, son­dern lie­be­voll beim Wie­der-Ein­schla­fen un­ter­stützt wer­den.

                              Dies ge­lingt dank Acht­sam­keit und Rou­ti­ne. Hilf­reich ist ein ge­re­gel­ter Ta­ges­ab­lauf mit fi­xen Zu-Bett-Geh-Zei­ten, die ein­ge­hal­ten wer­den soll­ten. Auch ru­hi­ge, wie­der­keh­ren­de Ri­tua­le vor dem Ein­schla­fen wie bei­spiels­wei­se Sin­gen oder Vor­le­sen ha­ben eine po­si­ti­ve Wir­kung. Da­durch er­lebt das Kind Si­cher­heit und Ge­bor­gen­heit und kann sich bes­ser an Ta­ges- und Nacht­zei­ten ori­en­tie­ren.

                              Die­se Emp­feh­lun­gen von Pro Ju­ven­tu­te hel­fen eben­falls da­bei, das Schlaf­ver­hal­ten des Säug­lings zu för­dern:

                              • Wi­ckeln Sie das Kind nachts nur, wenn dies wirk­lich nö­tig ist. Las­sen Sie das Licht ge­dämpft und spre­chen Sie we­nig. Spiel- und Schmu­se­zeit ist tags­über.

                              • Soll­te das Baby nachts nach dem Stil­len oder Schöp­peln nicht gleich wie­der ein­schla­fen, war­ten Sie kurz ab, ob es Sie braucht. Viel­leicht brab­belt es nur ein we­nig vor sich hin, be­vor es von selbst wie­der ein­schläft. Wenn das Kind Sie braucht, um ein­zu­schla­fen, las­sen Sie es spü­ren, dass Sie da sind. Viel­leicht muss es gar nicht her­um­ge­tra­gen wer­den, son­dern lässt sich mit ein­fa­chen Ein­schlaf­hil­fen wie Sum­men, Flüs­tern oder Strei­cheln be­ru­hi­gen.

                              • Als Grund­re­gel gilt: So viel wie nö­tig – aber so we­nig wie mög­lich.

                              Die rich­ti­ge Schlaf­um­ge­bung ist eben­falls wich­tig für das Baby. Im ers­ten Le­bens­jahr muss das Kind zum Schla­fen im­mer auf den Rü­cken ge­legt wer­den. In die­ser Po­si­ti­on kann es am bes­ten at­men. Aus­ser­dem re­du­ziert sich so das Ri­si­ko des plötz­li­chen Säug­lings­tods. Im Wach­zu­stand soll­te der Säug­ling je­doch im­mer wie­der auf den Bauch ge­legt wer­den: Dies kräf­tigt die Na­cken- und Rü­cken­mus­ku­la­tur, ver­hin­dert Ver­for­mun­gen des Schä­dels und er­mög­licht ei­nen ver­än­der­ten Blick auf die Welt.

                              Als Schlaf­mö­bel eig­nen sich in den ers­ten Mo­na­ten Bett­chen oder Stu­ben­wa­gen, in de­nen sich das Kind si­cher und ge­bor­gen fühlt. Wich­tig ist auch eine aus­rei­chen­de Luft­zir­ku­la­ti­on, wes­halb Ba­bys nicht dau­er­haft im Kin­der­wa­gen oder ei­nem Tra­ge­korb schla­fen soll­ten. Ide­al ist ein mo­bi­les Bett, dass sich tags­über auch ein­mal ins Wohn­zim­mer und nachts ne­ben das El­tern­bett schie­ben lässt. Am nach­hal­tigs­ten sind wand­lungs­fä­hi­ge Schlaf­mö­bel aus wi­der­stands­fä­hi­gen Ma­te­ria­li­en, die mit dem Kind mit­wach­sen und es in sei­nen ers­ten, wich­tigs­ten Ent­wick­lungs­pha­sen be­glei­ten.

                              Bei der Wahl des Bet­tes soll­te aus­ser­dem auf ein an­spre­chen­des De­sign ge­ach­tet wer­den: Schliess­lich ist es das zen­tra­le Mö­bel­stück in je­dem Kin­der­zim­mer.

                              Das nor­we­gi­sche Un­ter­neh­men Stokke® ver­bin­det seit 40 Jah­ren hoch­wer­ti­ges, skan­di­na­vi­sches De­sign mit der Lei­den­schaft, All­täg­li­ches zu hin­ter­fra­gen und schö­ne pre­mi­um Pro­duk­te her­zu­stel­len. Im Zen­trum steht da­bei im­mer die För­de­rung der kind­li­chen Ent­wick­lung so­wie die Stär­kung der ver­trau­ens­vol­len El­tern-Kind-Be­zie­hung.

                              Das Bett Stokke® Slee­pi™ Mini V3 lässt sich ganz ein­fach auf­bau­en und eig­net sich für Kin­der ab 0 Mo­na­ten. Sei­ne ova­le Form ist dem Bauch der Mut­ter nach­emp­fun­den und ver­mit­telt Ge­bor­gen­heit. Dank der lei­sen Schwenk­rä­der lässt sich das Bett­chen wie ein Stu­ben­wa­gen ganz leicht von Zim­mer zu Zim­mer rol­len, so­dass Neu­ge­bo­re­ne im­mer in der Nähe ih­rer Be­zugs­per­so­nen sein kön­nen. Eine ma­xi­ma­le Luft­zir­ku­la­ti­on sorgt für ei­nen kom­for­ta­blen Schlaf, zu­dem sind eine at­mungs­ak­ti­ve Ma­trat­ze so­wie Tex­ti­li­en als Zu­be­hör er­hält­lich. Der hö­hen­ver­stell­ba­re So­ckel kann auf die je­wei­li­ge Ent­wick­lungs­pha­se des Kin­des ein­ge­stellt wer­den. Aus­ser­dem er­mög­li­chen die ab­nehm­ba­ren Sei­ten­git­ter so­wie ein Er­wei­te­rungs­set den Über­gang zum Klein­kin­der­bett.

                              In der Re­gel pen­delt sich im Al­ter von etwa drei Mo­na­ten ein ge­wis­ser Schlafrhyth­mus ein. Wenn dies län­ger nicht der Fall ist, kann die Kin­der­ärz­tin/der Kin­der­arzt be­zie­hungs­wei­se die Müt­ter-Vä­ter-Be­ra­tung oder die Heb­am­me zu Rat ge­zo­gen wer­den.

                              Letzte Aktualisierung: 03.07.2023, Dieser Artikel wurde von der swissmom content creation im Auftrag von Stokke erstellt.

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