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                              Sinn­vol­le Ge­schen­ke zur Ge­burt - Dos & Don’ts

                              Gute Ge­schen­ke zu ma­chen, ist eine Kunst. Eine Kunst, die in mei­ner Fa­mi­lie nicht wirk­lich be­herrscht wird.

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                              Per Sprach­nach­richt er­fah­re ich dann, dass mei­ne Ge­schenk­idee ein or­dent­li­cher Fehl­griff sei, weil

                              1. hübsch meis­tens un­prak­tisch ist.

                              2. mei­ne Schwes­ter of­fen­bar schon güns­ti­ge und sehr gut er­hal­te­ne Kin­der­klei­der im Se­cond­hand-Shop ge­fun­den hat.

                              3. die Ba­by­welt längst nicht mehr ro­sa­rot und hell­blau ist. #gen­der­neu­tral­ba­by

                              Er­staun­lich ei­gent­lich, dass mein Bru­der kein gu­ter „Schen­ker" ist, denn die Sa­che mit dem Zeit­geist, die hat er voll drauf.

                              Es folgt ein Hin und Her von Ge­schenk­ide­en und De­bat­ten dar­über, ob die­se schön, an­ge­bracht oder gar sinn­voll sei­en.

                              Mein Bru­der fand die Kis­te voll En­er­gy­drinks von sei­nem Kum­pel das bes­te Ge­schenk für die Wo­chen­bett-Zeit. Et­was nur für den Papa kommt je­doch nicht in Fra­ge.

                              Mir hat­te da­mals zur Ge­burt mei­ner Toch­ter eine Freun­din den Rück­bil­dungs­kurs ge­schenkt. Bis­lang mein Fa­vo­rit! Ich ge­noss die eine Stun­de baby-frei wö­chent­lich in vol­len Zü­gen und hät­te ich den Kurs nicht ge­schenkt be­kom­men, wür­de mein Be­cken­bo­den wohl heu­te noch sei­ne See­le bau­meln las­sen. Nun gut, et­was nur für die Mama geht dann na­tür­lich auch nicht.

                              Wo­bei ich Gut­schei­ne wirk­lich eine gute Sa­che fin­de. So kön­nen sich die El­tern ein Ge­schenk nach ih­rem Ge­schmack aus­su­chen und man läuft nicht Ge­fahr, ih­ren ge­sam­ten Ma­rie-Kon­do-Haus­halt aus­ser Ba­lan­ce zu wer­fen.

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                              An die­ser Stel­le folgt der kläg­li­che Ver­such mei­nes Bru­ders, sei­ner Mut­ter scho­nend bei­zu­brin­gen, dass ihre Win­del­tor­ten bei ihm seit zehn Jah­ren un­be­rührt und völ­lig ver­staubt im Kel­ler steht. Ob­wohl ich mei­nem Bru­der bei­pflich­ten kann, war­te ich ver­le­gen die Re­ak­ti­on mei­ner Mut­ter ab.

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                              Wäh­rend un­se­re Mama als Ver­fech­te­rin der Herz­lich­keit dem Papa die staub­tro­cke­ne Ge­schenk­idee aus­zu­re­den ver­sucht, sind mein Bru­der und ich uns ei­nig:

                              Ein Kin­der-Spar­kon­to hät­ten wir zu den Ge­bur­ten un­se­rer Kin­der mit auf­rich­ti­ger Freu­de ent­ge­gen­ge­nom­men. Da­mals viel­leicht nicht be­wusst, mit ein paar Jah­ren Kin­der­ver­sor­gung auf dem Bu­ckel wis­sen wir aber, dass ein Spar­kon­to für eine jun­ge Fa­mi­lie viel Wert ist und im­mer wert­vol­ler wird - und sei­en es nur klei­ne Sum­men, die jähr­lich über­wie­sen wer­den.

                              Zu­dem weiss mein hip­per Bru­der na­tür­lich:

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                              Da gebe ich mei­ner Mut­ter ger­ne recht. Ent­las­tung und freie Zeit für die El­tern ha­ben eben­falls Po­dest­plät­ze im Wett­kampf der bes­ten Ge­burts-Ge­schen­ke ver­dient.

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                              Un­se­re Rang­lis­te der Ge­schenk­ide­en:


                              • Das Kin­der-Spar­kon­to räumt den ers­ten Platz ab, weil es an Zweck­mäs­sig­keit nicht zu top­pen ist und man selbst mit we­nig Geld jähr­lich al­len El­tern und spä­ter auch den Kin­dern eine gros­se Freu­de be­rei­ten kann.

                              • Ent­las­tung der frisch­ge­ba­cke­nen El­tern, sei es ein war­mes Mit­tag­essen vor­bei­zu­brin­gen, eine Run­de mit dem Be­sen durch das Haus oder ein Spa­zier­gang mit dem Baby im Park – sol­che Din­ge sind un­be­zahl­bar.Et­was Selbst­ge­mach­tes fin­den wir schön, weil es im­mer von Her­zen kommt.

                              • Un­se­re Kin­der hat bei­spiels­wei­se ein selbst ge­mach­tes Mo­bi­le aus Filz­tier­chen von so man­chem Schrei­krampf auf dem Wi­ckel­tisch ab­ge­lenkt. Selbst­ge­mach­te Ge­schen­ke soll­ten je­doch im All­tag wirk­lich brauch­bar sein, wes­halb mei­ne WC-Rol­len-Feld­ste­cher lei­der nicht in Fra­ge kom­men.

                              • Un­ver­fäng­lich und doch sinn­voll sind bei­spiels­wei­se Bo­dys, Mull­tü­cher oder an die Jah­res­zeit an­ge­pass­te Py­ja­mas. Da­von be­nö­ti­gen alle El­tern mehr, als die sau­be­re Wä­sche be­inhal­ten könn­te.

                              • Ba­by­spiel­zeug muss wenn, dann hoch­wer­tig sein. Holz­spiel­zeug, Klöt­ze, Ras­seln und Bam­bus-Ge­schirr schei­nen sehr im Trend zu lie­gen, wäh­rend Plüsch­tie­re wohl we­ni­ger gut an­kom­men. We­gen Er­sti­ckungs­ge­fahr wer­den sie im Ba­by­bett­chen nicht mehr ger­ne ge­se­hen und zu­dem ist die Sa­che mit den Plüsch­tie­ren dann doch bei al­len Kin­dern gleich: Ir­gend­wann ha­ben sie alle ei­nen gan­zen Tier­park im Bett, ohne zu wis­sen, wo­her all die Din­ger ge­kom­men sind.

                              •  Ba­by­pfle­ge­pro­duk­te wäh­len vie­le El­tern ger­ne sel­ber aus, hat es doch viel mit der per­sön­li­chen Ein­stel­lung zu tun, was auf die süs­ses­ten Paus­ba­cken der Welt ge­schmiert wird. Die ei­nen ach­ten auf mög­lichst na­tür­li­che In­halts­stof­fe, wäh­rend an­de­re mehr Wert auf die fri­sche Duft­no­te le­gen und Drit­te ver­su­chen, im Ba­by­al­ter gänz­lich auf Pfle­ge­pro­duk­te zu ver­zich­ten.

                              Letzte Aktualisierung: 23.09.2021, swissmom Content Creation