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                              8 gute Argumente für den Nuggi

                              Gibt der Nuggi Ihres Nachwuchses gerade wieder einmal zu reden? Immer mit der Ruhe! Die folgenden Argumente geben Ihnen nicht nur ein gutes Gewissen, sondern sorgen dafür, dass Sie sich bei Diskussionen über den Sinn oder Unsinn eines Schnullers souverän verteidigen können.

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                              ©
                              Curaprox


                              Guter Rat kommt bekanntlich nie zu spät. Zu früh allerdings kommt meistens gut Gemeintes – ganz besonders, wenn es um den korrekten Umgang mit Babys und Kleinkindern geht. Ob beste Freundin, der Arbeitskollege, die Cousine, der Schwiegervater oder die Sitznachbarin im Tram: Geht es um den Umgang und den Alltag mit einem Baby, sind plötzlich alle Experten und decken einen mit Gratis-Tipps ein.

                              Oft führt sogar etwas ganz Kleines zu ganz grossen Diskussionen – beispielsweise der Nuggi. Die Saughilfe vermag sogar die Meinungen der Eltern selbst zu spalten. Doch mit diesen acht Argumenten sind Sie bestens für verbale Debatten gerüstet – und wer weiss, vielleicht gelingt es Ihnen sogar, den einen oder die andere Kritikerin von den Vorteilen zu überzeugen.

                              1 – Saugbedürfnis befriedigen


                              Am Daumen zu nuckeln sei doch viel natürlicher, heisst es gerne – und gratis obendrauf. Fakt ist, dass bei einem Baby, das an der Brust gestillt wird, die Entwicklung eines gesunden Schädels und einer Mundmuskelspannung auf ganz natürliche Weise gefördert wird. Nur vermag das Stillen das Saugbedürfnis nicht immer vollumfänglich zu befriedigen. Kommt nun aber anstelle eines (geeigneten!) Nuggis der Daumen zum Einsatz, besteht die Gefahr einer Fehlbildung des Gaumens oder der Kieferknochen.

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                              2 – Luft- und Sauerstoffzufuhr


                              Wer nuckelt, erstickt ja beinahe beim Atmen! Tatsächlich können Nuggis, die Kinder daran hindern, richtig zu atmen, Schaden anrichten. Doch Nuggis wie jene der Schweizer Marke Curaprox sollen die Nasenatmung fördern, und zwar weil sie über ein flaches Saugteil verfügen. Dieses drückt nicht gegen das Gaumendach und erlaubt es dem Oberkiefer, natürlich in die Breite zu wachsen. Das begünstigt die optimale Positionierung der Zunge sowie eine ideale Sauerstoffzufuhr. Das beugt nicht nur Schlafproblemen und Müdigkeit vor, sondern verbessert auch die Konzentrationsfähigkeit.

                              3 – Zahn- und Kieferstellung


                              Babys mit Nuggi dürfen sich auf teure kieferorthopädische Behandlungen freuen! Das mag auf manche Kinder zutreffen. Aber haben Sie gewusst, dass mit dem richtigen Nuggi die gesunde Kieferentwicklung gar gefördert und eine negative Zahnentwicklung verhindert werden kann? Mit «richtigen Nuggi» ist ein Modell gemeint, das flach ist und das über seitliche Flügel verfügt, die den Saugdruck vom Gaumen auf dessen Seitenwände und den Kiefer ableiten. Indem der Nuggi Fehlbildungen bei Gaumen und Kieferknochen vorbeugt, wird er langfristig gesehen also zur perfekten Unterstützung bei der gesundheitlichen Vorsorge – und ist insofern eine Investition in die Gesundheit der Zukunft.

                              4 – Stillen


                              Dass Nuggis das Stillen negativ beeinflussen, ist ein Argument, das von der Stillberatung immer wieder gerne vorgebracht wird. Dabei stellen Schnuller die ideale Unterstützung dar, wenn es darum geht, das nicht nahrungsbedingte Saugbedürfnis zu befriedigen. Es ist einzig darauf zu achten, dass man einen allfälligen Nuggi frühestens fünf bis fünfzehn Tage nach Geburt einzusetzen beginnt.

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                              5 – Abgewöhnung


                              Was, wenn das Kind den Nuggi nicht mehr hergeben mag? Naja, auf ausgewachsene Menschen mit Schnuller im Mund stösst man im Alltag in der Regel selten. Dennoch: Sich von einem heissgeliebten Lebensbegleiter zu verabschieden, ist nie einfach. Besonders wenn man sich an ein Leben ohne ihn gar nicht mehr erinnern kann. Doch es ist erstaunlich, wie Gespräche über das Nuggi-Adieu die Fantasie anregen können. Vielleicht darf ihn ja der Samichlaus mitnehmen? Oder er darf neben anderen Artgenossen an einem Ast des berüchtigten Nuggi-Baums im Zoo baumeln? Oder er dient als Zahlungsmittel an der Kasse im Kinderbuchladen? Und wer weiss, vielleicht wird Ihre Tochter oder Ihr Sohn eines Tages selbst auf eine noch viel brillantere Idee kommen. Das Beste ist: Ihr Kind hat Zeit! Aus gesundheitlichen Gründen ist eine Abgewöhnung gar nicht nötig, da Nuggis wie jene von Curaprox auch später Fehlstellungen vorbeugt – sondern nur, damit man das Kind beim Sprechen auch versteht.

                              6 – Zungenfertigkeit


                              Nuggis, hört man oft, seien für irreparablen physischen Schaden verantwortlich. Dagegen hält Curaprox ein Argument bereit, das jederzeit auf Ihrer Zunge liegen sollte: Dessen Baby-Schnuller sind nämlich regelrechte Zungen-Positions-Trainer. So können sie beispielsweise bei der Umstellung vom infantilen auf das sogenannte adulte Schluckmuster helfen, wie etwa diese diese Studie der Universität Basel zeigt. Dies lässt auf neue Therapiemöglichkeiten hoffen.

                              7 – Prävention


                              Das hat die Nuggi-Kritikerin oder der Nuggi-Kritiker bestimmt nicht gewusst: Gemäss Studien vermag ein regelmässig eingesetzter Schnuller das Risiko des plötzlichen Kindstods bei Kleinkindern reduzieren – und zwar um 50 bis 60 Prozent. Man nimmt an, dass der Grund dafür jener ist, dass das rhythmische Saugen die Schwelle zum Aufwachen senkt. Forschende vermuten auch, dass Nuggis die Atemwege besser offenhalten.

                              8 – Notlösung


                              Last, but not least ist natürlich der Nuggi selbst das effizienteste Argument, um Ihr Gegenüber zum Schweigen zu bringen, sollten alle anderen Argumente die erwünschte Wirkung verfehlen. Auch darum lohnt es sich also, immer ein (ausgekochtes!) Reserveexemplar griffbereit zu haben.

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                              Wenn ein Nuggi, dann der richtige

                              «In Westeuropa haben 70 bis 80 Prozent der Kinder einen Schnuller, und die Hälfte davon entwickelt entweder einen Kreuz- oder einen offenen Biss», sagt Dr. Herbert Pick, Facharzt für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, Kieferorthopäde und Kieferchirurg. Mit seiner Hilfe hat das auf Zahnpflege spezialisierte Unternehmen Curaden mit Sitz in Kriens bei Luzern einen international patentierten Nuggi entwickelt. Dieser soll nicht nur das Baby beruhigen, sondern aufgrund seiner flachen Form gleichzeitig auch das Risiko einer Kieferfehlentwicklung mindern, die Sprachentwicklung fördern und Problemen betreffend der Allgemeingesundheit vorbeugen. Die Schnuller von Curaprox Baby sind in Coral, Blau, Türkis und Rosa erhältlich, auf Wunsch inklusive Schnullerhalter. Wie alle Curaprox-Baby-Produkte sind sie frei von Giftstoffen.

                              www.curaprox.ch

                              Letzte Aktualisierung: 23.09.2021, Content Creation