• Newsletter

  • Kinderwunsch
    • Schwangerschaft
      • Geburt
        • Wochenbett
          • Baby
            • Kind

              • Stillen
                • Krankheiten
                  • Familie
                    • Frauengesundheit
                      • Erziehung
                        • Vater werden
                          • Gesund Leben
                            • Arbeit, Recht und Finanzen

                              Schoppenernährung

                              Füttern mit dem Schoppen
                              Auch der Appetit Ihres Babys kann schwanken, und jedes Baby hat individuell seinen eigenen Bedarf. Die auf der Schoppenpulver-Packung angegebenen Trinkmengen sind nur Durchschnittsangaben. Ein Rest im Fläschchen braucht Sie nicht zu beunruhigen. Zwingen Sie Ihr Baby nie, mehr zu trinken als es …
                              Die Trinktemperatur können Sie mit der Handrückenprobe überprüfen: Geben Sie dazu einige Tropfen Milchnahrung auf Ihren Handrücken. Die Temperatur sollte als angenehm empfunden werden. Im Zweifelsfall: Lieber zu kalt als zu heiss verfüttern!
                              Verwenden Sie am besten abgekochtes Wasser, das auf 50°C abgekühlt ist. So ist das Milchpulver am besten löslich. Um diese Temperatur zu erreichen, stellen Sie den Messbecher mit frisch abgekochtem Wasser kurz in ein kaltes Wasserbad. Generell sollte für die Schoppenzubereitung abgekochtes Wasser …
                              Mit sechs Monaten ist die Gefahr einer Magen-Darm-Infektion nicht mehr sehr gross. Trotzdem ist es besser, das Leitungswasser grundsätzlich abzukochen. Tatsächlich gehören in der Schweiz sowohl Trinkwasser als auch Pastmilch (pasteurisierte Milch) zu den bestkontrollierten Nahrungsmitteln. Die …
                              Im Prinzip ist es möglich. Aus unserer Sicht besteht jedoch keine Notwendigkeit, dies zu tun, da ein Schoppen mit abgekochtem Wasser schnell und einfach zubereitet werden kann.
                              Für die Gesundheit des Säuglings ist es wichtig, die empfohlene Dosierung und Zubereitung eines Produkts genau zu befolgen. Werden verschiedene Produkte bzw. Pulver gemischt, ist nicht mehr klar, wieviel Wasser zugegeben werden muss, um eine ideale Konzentration und Konsistenz eines Schoppen oder …
                              Unverdünnte Kuhmilch enthält mehr Eiweiss und Mineralstoffe als Muttermilch, jedenfalls mehr als Ihr Baby benötigt. Der Überschuss an Eiweiss und Mineralstoffen muss über die Niere ausgeschieden werden. Weil die Nieren des Säuglings noch nicht voll ausgereift sind, wären sie mit dem Abbau von …
                              Der bittere Geschmack ist typisch für HA-Milch. Der Eiweissanteil ist durch ein spezielles Verfahren aufgespalten und abgebaut zu kleinen Bruchstücken von Eiweissen und freien Aminosäuren. Das bewirkt, dass praktisch keine allergieauslösenden Bestandteile mehr enthalten sind. Andererseits sind …
                              Eine Folgemilch ist auf die Ernährungsbedürfnisse von Säuglingen im Alter nach sechs Monaten abgestimmt, die bereits Beikost erhalten. Sie ist Teil einer Mischkost und sollte nicht als Muttermilchersatz in den ersten sechs Monaten gegeben werden. Viele Babys brauchen aber im ersten Lebensjahr gar …
                              Schoppen sollten eigentlich immer frisch zubereitet werden. Unter guten hygienischen Bedingungen ist es aber möglich, eine Tagesration oder einzelne Schoppen vorzubereiten. Wichtig ist dann, dass sie im Kühlschrank gelagert werden. Bei Gebrauch werden sie einzeln im Wasserbad erwärmt. Resten eines …
                              Wenn Sie mehrere Schoppenflaschen vorbereiten, werden sie kalt. Leider kann man die fertige Schoppenmilch auch nicht in einer Thermoskanne mitnehmen: Innerhalb von nur einer Stunde kann die zubereitete Milch ranzig werden. Die beste Lösung für Mütter, die mit ihren Babys viel unterwegs sind, ist …
                              Babys können in den ersten Monaten eine Allergie gegen Milcheiweiss entwickeln. Oft ist dies der Auftakt für weitere Allergien wie Neurodermitis oder Asthma. Eltern sollten zur Vorbeugung aber nicht auf Sojaprodukte ausweichen. Sojamilch ist nämlich für Säuglinge im ersten Lebensjahr keine …
                              Letzte Aktualisierung: 28.11.2019, swissmom-Redaktion