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                              Das Baby-Tagebuch - eine Sammlung schöner Erinnerungen

                              Babytagebuch mit Deko
                              ©
                              iStock

                              Es mag abgedroschen klingen, ist aber trotzdem wahr: Babys werden unglaublich schnell gross und schon bald sind die winzigen Fingerchen, das erste Lächeln und die kreativen Wortschöpfungen nur noch süsse Erinnerung. Leider lässt sich die Zeit nicht anhalten, wenn es gerade besonders schön ist. Immerhin aber können Sie fleissig Andenken sammeln. Dies ist nicht nur für die Eltern wichtig, sondern auch für das Kind. Früher oder später wird es nämlich unzählige Fragen haben über die Zeit, die es zwar erlebt hat, an die es sich aber nicht erinnern kann. Wie schön, wenn beim gemeinsamen Blättern im Baby-Tagebuch die Baby- und Kleinkinderzeit wieder lebendig wird. 

                              Am besten machen Sie es sich zur Gewohnheit, regelmässig - zum Beispiel immer am gleichen Wochentag - einen Tagebucheintrag zu machen. Darin kann stehen, was das Baby alles gelernt hat, wie es ihm geht und was Sie gemeinsam erlebt haben. Das rasante Wachstum können Sie mit Hand- oder Fussabdrücken dokumentieren, eine Locke vom ersten Haarschnitt lässt Sie Jahre später noch fühlen, wie zart und fein das Babyhaar war. Sicher findet sich in dem Tagebuch auch Platz für die Geburtsanzeige, die Einladung zur Taufe, die ersten kleinen Kunstwerke Ihres Kindes und weitere Erinnerungsstücke. Später werden erste Wörtchen, lustige Kindersprüche und Anekdoten die Sammlung ergänzen. Manchmal werden Sie sich zwischendurch Notizen machen müssen, damit bis zum nächsten Tagebucheintrag nicht alles wieder vergessen ist.

                              Fotoabzüge sind zwar ein wenig aus der Mode gekommen, seitdem wir unsere Bilder in digitaler Form stets verfügbar haben. Dennoch ist es schön, wenn das Tagebuch auch Fotos enthält und zwar nicht nur das perfekte Familienportrait vom Fotografen, sondern auch den Schnappschuss von dem Moment, als sich das Baby zum ersten Mal selber mit Randenbrei gefüttert hat. So kann das Kind später mit eigenen Augen sehen, womit es seine Eltern auf Trab gehalten hat. 

                              Letzte Aktualisierung: 27.09.2021, TV